Kapitel 12 aus Köln wird Leipzig Teil 2 (aus Sand
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
Autor: gummisack078
Die Woche verlief unspektakulär. Ich traf mich zwei mal mit Gerd. Aber irgendetwas hatte sich verändert. Weniger an Gerd. Mehr an mir. Es fühlte sich nicht mehr so verdorben an, wie noch am Anfang. Irgendwie wollte ich mehr. Ich wollte extremer. Es kam, was kommen musste. Freitags stellte mich Gerd zur Rede, wo ich am Wochenende war. Ich war so wütend, dass ich alles haarklein berichtete um Gerd zu reizen. „Das verstieß ganz klar gegen die Regel und wird Konsequenzen haben“ maulte er mich an. „Schieb Dir deine Regeln und Konsequenzen in den Arsch.“ Fauchte ich ihn an und fuhr nach Hause. Es war schon spät, als ich die Schlüssel auf die Anrichte legte. „Können wir bitte reden“ fragte mich Andy.Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust auf das Gespräch. Aber ich konnte Andy auch nicht länger zurückweisen. So nahm das Gespräch seinen unangenehmen Verlauf, indem ich Andy erklärte, dass ich Nähe zu ihm momentan nicht zulassen könnte. War mir am Anfang des Gespräches schon klar, auf was es hinauslaufen würde, so war es dennoch sehr schwer für mich, als Andy die Frage aller Fragen stellte „Willst Du die Trennung?“ Sollte ich lügen? Sollte ich so tun, als würde ich mich noch wohl hier fühlen? Nein das konnte ich nicht. Aber irgendwo tief in mir waren auch noch Gefühle für Andy. Sein Blick machte es mir noch schwerer, aber letztlich sagte ich „Nicht für immer, aber ich glaube vorerst würde es uns beiden besser gehen, wenn wir uns eine Auszeit nehmen.“ Das Gespräch verlief noch ...
kurz, bis Andy aufstand, zur Tür ging und „Leb wohl“ sagte, bis er kurz darauf die Tür hinter sich zuzog.„Ganz toll Sandra. So leicht wirft man über 20 Jahre Ehe weg.“ brummte ich mich selbst an. In schlechten Filmen konnte ich es schon immer nicht glauben. Aber das ich es selbst gerade getan hatte begriff ich noch gar nicht. Ich musste hier raus. Ich rief Hanna an, welche mir sofort Unterschlupf anbot. Ich packte eine kleine Tasche und machte mich eilig aus dem Haus. Ich wollte Andy nicht über den Weg laufen. Ich fuhr zu Hanna nach Köln. Dort angekommen brach ich in Tränen aus. „Was ist denn passiert?“ wollte Hanna wissen. „Ich habe Andy gerade gesagt, dass ich eine Auszeit brauche“ Hanna strich mir über den Kopf und fragte, ob ich mich denn so sehr in Gerd verliebt hatte. „Mit Gerd ist auch schluß“ schluchzte ich. „Wow, was ist passiert?“ Ich erklärte Hanna bei einer Zigarette von Andy, von Gerd, vom Cuckold Universum, von Mark und meinem Drang nach mehr. Mehr Sexualität, mehr Extreme. Ich erzählte vom Fick auf dem Bahnhofsklo. „Ihr habt es nicht bis zu ihm nach Hause geschafft?“ fragte Hanna nach. „Nein, ich war so triebig.“ „Interessant“ kam die Psychologin in ihr raus. Hanna zog mir nach und nach die Wahrheit aus der Nase. „Mir scheint es, als hättest Du eine sexuelle Fixierung“ legte sie sich fest. „Ich habe was?“ „Eine sexuelle Fixierung. Durch die vernachlässigte Sexualität der letzten Jahre hast Du nun, wo Du wieder Sex hast“ „Guten Sex, nein grandiosen Sex“ warf ich ...