Die Turnhalle der Lust
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Autor: Honk_oho
sich auf zum Filmraum. Im Keller, wo wegen der Lautstärke der Probenraum war, war auch noch eine alte und nicht mehr benutzte Turnhalle sowie der Filmraum. Sie schlenderte langsam über den kurzen Weg zum Filmraum und hörte ihre Freundin Anita mal wieder mit Mühe und Not um die Aufmerksamkeit ihrer Schüler kämpfen. Da fiel ihr ein, daß sie noch was vergessen hatte und ging die paar Schritte zurück zum Probenraum.Ein plötzlicher, leichter Windstoß drückte hinter ihr die Türe zu. Nicht ganz, aber angelehnt.Da hörte sie plötzlich die Tür vom Filmraum aufgehen und hastige Schritte auf dem Gang. Sie erstarrte, da ihr nun auffiel, wie ruhig es plötzlich draußen war. Man hörte nur noch den Fernseher, wo ein Sprecher monoton seinen SingSang herunterleierte. Neugierieg geworden schlich Ellen zur Tür und hörte nur noch mehrere Leute über den Gang tapsen, und etwas kurz schleifen. Ellen, die nicht wußte, was sie davon halten sollte, blieb ruhig stehen und bewegte sich erst einmal nicht. Sie war einerseits neugierig, wie Anita es geschafft hatte, die Meute zur Ruhe zu bewegen, andererseits wollte sie wissen, was sie mit ihnen in der alten Turnhalle wollte. Und woher sie einen Schlueßel zu diesem Raum hatte.Nachdem sie ein paar Minuten überlegt hatte, schlich sie leise und behutsam aus der Tür. Sie hatte vor, unauffällig einen Blick in die Turnhalle zu werfen und festzustellen, was da los war. Sie wußte, daß die Tür dick mit Schaumstoff gepolstert war, damit sich niemand bei Ballspielen ...
daran verletzte. Es waren nur noch zwei Schritte und aus dem Hintergrund ertönte immer noch die Stimme des Fernsehsprechers. Und sie war da. Sie hielt ihren Kopf an die Tür, um zu lauschen, aber es war nichts zu hören. „Was mache ich hier eigentlich? Ich benehme mich ja wie ein Dedektiv“, dachte sie lächelnd, straffte sich und öffnete kurz entschlossen die Tür.Was sie nun sah, ließ sie erst einmal zusammenzucken und entsetzt nach Luft schnappen. Der große Raum war vollstandig schwarz angemalt worden. Hier und dort hingen Seile von der Decke und Ketten und Peitschen aller Art und Größe hingen an den Wänden. Der Boden war mit einem weichen, flauschigem Material ausgelegt,ebenso schwarz wie auch die Wände und die Decke. Da und dort, immer in etwas Abstand voneinander standen verschiedene Gerätschaften und in einer der ihr gegenüberliegenden Ecken des Raumes sah sie eine große Glasvitrine voller Dildos. Teilweise erschreckend groß. Doch was Ellen am meisten schockte, war die Tatsache, das ihre gesammte Klasse – außer Alex – völlig nackt war und zusah, wie Alex Anita, die, ebenfalls völlig nackt, über einem altem Springbock gelegt und festgebunden, mit einer Art Padel den blanken Hintern versohlte.Plötzlich, ohne das Ellen es sich bewußt wurde, war es völlig still um sie herum. Sie bemerkte nicht mehr den Sprecher im Hintergrund, oder Alex Befehl an die anderen, sich Ellen zu schnappen. Sie hörte auch nicht, daß Anita schmerzvoll gepeinigt und doch lustvoll stöhnte und jammerte. Sie ...