1. Ordinationsgeschichten 01


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Assistentin die es auf Anhieb schaffte Susis G-Punkt zu treffen. Susi schwankte was sie tun sollte. Die Finger waren so gut und das Ziehen der Flüssigkeiten in ihrem Unterleib verursachte so angenehme Gefühle. Fühlten sich so die sprichwörtlichen Schmetterlinge an? „Und jetzt düs los!" ermunterte Heike die Susi und klapste ihr die Hand auf den Po, dass es nur so klatschte. Susi fühlte es und wie der Schmerz sie überfiel musste sie sich sehr zusammen nehmen um nicht ihre Muskeln locker zu lassen. Oh wie peinlich wäre das, wenn sie sich anpisste und kackte. Und diese Peinlichkeit hatte auch etwas sehr Erregendes, oder war es der Schmerz oder das Zusehen wie der Heike der Arsch verhauen worden war? Oh ja Katheder und die ganzen Füllungen sowohl in die Blase als auch in den Darm, hatten auch was für sich. Die Susi seufzte und machte sich auf den Weg zur Toilette. Wir lassen sie mal beim Pissen und mit ihren zwiespältigen Gefühlen allein. „Die sehen wir nicht wieder!" sagte Kornelia und war dabei etwas erleichtert, denn immerhin war die Susi die Tochter vom Alten. „Sie kommt zurück Herrin, sie mag diese Machtspielchen Herrin, und ich bin überzeugt, sie weiß es zwar noch nicht, aber sie wird auch den Schmerz mögen!" „Und da bist du dir sicher?" „Ja bin ich, du hättest erleben sollen, wie geil sie auf meine Finger reagiert hat! Sie kommt zurück, denn sie will es ausprobieren ganz bestimmt. Sie ist neugierig und geil!" Sowohl die Frau Doktor Kornelia von Dings zu Bums wie auch ...
     die Heike waren sich bei ihrer Einschätzung der Lage ganz sicher. Deswegen bot die Kornelia der Heike 10 Schläge als einen Wettpreis für den Verlierer an. Oh, sie hatte in der letzten Zeit es lieben gelernt die Heike ordentlich zu vertrimmen. Und 20 Hiebe auf den nackten Arsch würde die Heike schon aushalten können, da war sich die Kornelia sicher. Ebenso sicher war, dass Heikes Popo heftiger gerötet sein würde wie sonst. Eben wollte die Kornelia mit der Bestrafung beginnen, als es an die Tür klopfte. „Stell dich ordentlich hin!" verlangte Kornelia von ihrer Sub. Die wollte schon einwenden, dass es ja eigentlich nicht ging, dass sie so gesehen wurde. Was wenn der Knüppelhart hereinkäme? Da Kornelia mit der Beschwerde von Susi an ihren Papa rechnete, war es, fand sie, ohnehin schon egal. Deswegen hatte sie verlangt, dass die Heike sich wie es einer Sklavin zukam hinstellen sollte. Heike nahm die Position ein, sinnlos etwas dagegen sagen zu wollen, wenn die Herrin erst mal entschieden hatte. Sie würde halt die Konsequenzen zu tragen haben dachte die Heike und sie grinste, denn sie rechnete fest damit, dass der Chef noch auf einen Sprung vorbeischaute. „Herein!" sagte die Kornelia. Langsam öffnete sich die Tür und es war erst nicht zu sehen, wer sie geöffnet hatte. Dann schwang die Tür ganz auf. Auf allen Vieren krabbelte die nackte Susi herein. Kornelia schaute mehr als erstaunt und selbst die Heike riskierte einen Blick obwohl sich das wie sie ganz genau wusste nicht wirklich ...