1. Ordinationsgeschichten 01


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Leib, und auch das wird mir ein ausgesprochenes Vergnügen sein." „Nein" brüllte Susi. „Das sind Designerklamotten die haben mein ganzes Taschengeld gekostet!" „Na dann, weißt du ja was zu tun ist!" Susi verschwand hinter dem Wandschirm. Sie überlegte ob es was nützen würde, wenn sie sich ein paar Tränen abquetschte und die Verzweifelte gab, unterließ es dann aber, denn wenn sie kooperierte dachte sie, käme sie sicher besser davon, na wenigstens blieben ihre Sachen heil. „Willst du sie wirklich verhauen Herrin?" „Aber ja Heike, warum denn nicht? Weil sie die Tochter vom Chef ist? Oder was meinst du?" „Na ich hätte eher ein Auge zu gedrückt." „Heikemäuschen ich denke mal sie ist ein ganz verzogenes Gör und ein roter Hintern einmal im Leben kann da ganz bestimmt nicht schaden." „Wird sie es denn aushalten?" „Na sicher, das wird sie, erschlagen werd ich sie schon nicht!" „Ich denke nur" greinte Heike, sie wird sich anpissen und ich muss dann die Sauerei wieder weg machen!" Kornelia grinste. „ein sehr kluger Gedanke. Wir sollten ihr einen Katheder setzen und sie vorneweg entleeren!" „Oder ihr eine Blasenspülung machen!" „Was du wieder für fiese Ideen hast!" meinte Kornelia „Und wenn wir schon dabei sind, dann machen wir ihr auch gleich einen Einlauf. Und wenn sie von der Toilette zurückkommt, dann kriegt sie ihre Abreibung!" erklärte Kornelia. „Und wenn sie die Flucht ergreift, dann lassen wir sie davonkommen, halt ohne Klamotten aber auch ohne Prügel." Auch in dem Punkt fand ...
     die Kornelia den Vorschlag der Heike ganz besonders gut. Vielleicht genügte ja der Schreck und die erlittene Demütigung sich zur Bestrafung ausziehen zu müssen bereits. Und sie hatten bis zu einem gewissen Punkt ja auch ein ganz famoses Spielzeug, mit dem man es auch nicht wirklich übertreiben musste. „Ja Heike, so machen wir es. Wenn du magst, kannst es ihr sagen, dass wir sie nicht beaufsichtigen und sie die Chance zur Flucht bekommt." „Sicher Herrin ich sag es ihr zum geeigneten Zeitpunkt." Susi kam hinter dem Wandschirm hervor. Sie versuchte sich die Hand vor zu halten und nicht ganz so nackt da zu stehen. „Setz dich auf den Untersuchungsstuhl Susi, das kennst du ja schon!" Susi nahm Platz. „Ich dachte ich soll den Hintern versohlt bekommen?" „Kriegst du sicher." „Und wozu muss ich dann hier sitzen?" „Ich vermute mal, dass du nicht weißt, was auf dich zukommt, deswegen denke ich, dass du dich anpissen wirst, wenn es zur Sache geht. Und da wir das nicht wollen, werden wir deine Blase entleeren. Dazu setzen wir dir einen Katheder und lassen dein Pipi ablaufen." Während sie das noch erklärte schnallte sie Susis Beine an den Untersuchungsstuhl. „Es war ja auch die Idee, dass wirs dir nicht ganz so angenehm machen wollen. Deshalb wirst du nicht nur entleert, sondern wir machen dir eine schöne Blasenspülung." „Wie?" „Na wo was raus kann, kann man auch was reinlaufen lassen und das machen wir. Und schließlich und weil wir schon mal dabei sind kriegst du auch einen Einlauf, was ...
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