1. Die Geiselnahme


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Anal Fetisch Reif Autor: michaelgreissel

    eine Menge Geld an die Chinesen verkauft. Die Chinesen besaßen damit das Monopol in dieser Branche. Was sie allerdings unterschätzt hatte war, dass Herr Schumann sehr stolz auf die Firma und seine Mitarbeiter war, und dass nach der Insolvenz seine geliebte Frau ihn verlassen hatte. Er hatte alles verloren, was ihm je etwas bedeutet hatte. Aber das sollte sie noch am eigenen Leib erfahren.Er sprach noch kurz mit dem Sparkassendirektor Werner, den er anscheinend persönlich kannte und bat ihn, noch 15 Minuten zu warten, bevor der die Polizei rief. Er ließ ihn dann gehen zusammen mit dem 21-jährigen BWL-Studenten, den sie, was keiner wusste, vor einigen Wochen als ihren Liebessklaven rekrutiert hatte. Er fickte und leckte sie fast täglich. Sie genoss es, wenn er sie mit seinem jugendlichen Elan richtig durchfickte. Insgeheim war sie froh, dass er gehen durfte. Schumann verließ mit den beiden den Raum, entließ sie in die Freiheit und verbarrikadierte die Eingangstür. Er ließ sämtliche Rollos des noblen Büros herunter. Als er zurückkam, sah er, dass die Manager immer noch wie gebannt auf den Arsch ihrer Chefin starrten. Er schob sie kurzerhand auf ihren Bürostühlen direkt vors Fenster mit dem Rücken zum Raum. Damit hatte er einerseits einen menschlichen Schutzwall vor einem sicher bald eintreffenden SEK-Kommando. Auf der anderen Seite konnte er nun ganz unbeobachtet diesen verflucht geilen Fickarsch der verhassten Frau Hoffmann mit seinen Blicken inspizieren.Die einzige Person, die ...
     er nicht zum Fenster gedreht hatte, war die vollbusige Vorzimmerdame, die immer abwechselnd auf seine Hose und auf den Po ihrer Chefin starrte. Dabei versuchte sie, ihre gefesselten Beine zu spreizen, um Alexander Schumann einen Blick auf ihre rasiert Muschi zu gewähren, denn die Situation erregte sie. Alexander Schumann war Ende vierzig, groß und eine durchaus attraktive Erscheinung. Endlich bemerkte er ihre Blicke. Er fand es total erregend in zwei ihm völlig fremde Muschis zu blicken. Sein Schwanz pochte in seiner Hose. Er fand Gefallen an dem Gedanken, Frau Hoffmann seinen Schwanz aufzuzwingen. So schritt er auf sie zu, zog sie an den Haaren in die Sitzposition auf der Ledercouch, öffnete mit der anderen Hand seine Hose, während er sie weiter am Hinterkopf festhielt. Sie schaute mit weit aufgerissenen Augen entsetzt auf das, was sich vor ihren Augen abspielte. Sie sah, wie er sich die Hose öffnete, sein Schwanz herausschnellte und sich einige Zentimeter vor ihrem Gesicht senkrecht aufrichtete.Es war alles so irreal. Sie sah ihre Vorzimmerdame mit weit gespreizten Beinen und aufreizend ihre Muschi präsentierend. Vor ihrem Mund stand ein ausgewachsener Schwanz und sie war an Händen und Beinen gefesselt. Es war unglaublich, aber diese Szene machte sie unfassbar geil. Das Schlimme war, dass sie gar nicht erst versuchte, sich dagegen zu wehren.Sie fing wieder an zu zetern. Es war schließlich ihre Pflicht, die Situation unter Kontrolle zu bekommen – sie hatte die Verantwortung ...
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