1. Die Geiselnahme


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Anal Fetisch Reif Autor: michaelgreissel

    zielstrebig zu ihrem Hinterteil. Katharina hatte dabei genau darauf geachtet, dass dieser Wechsel genau in demselben Rhythmus geschah, in dem sie Alex vorher geritten hatte. Sie war selbst erstaunt, wie gut ihr das gelang und war sich sicher, ihn zu beeindrucken. Das Problem war nur: Alex hatte von dieser meisterhaften Choreografie überhaupt nichts mitbekommen. Noch schlimmer: Er war überhaupt nicht bei der Sache, denn er hatte nur Augen für Frau Hoffmann.Wenn er ehrlich war, war das schon von Anfang an so gewesen, als sie damals in sein Büro geplatzt war, auf ihren geilen hohen Schuhen und im figurbetonten Business-Kostüm, und ihm emotionslos eröffnete, dass die Banken alle Kredite gekündigt und ihre Firma beauftragt hätten, seine Firma zu liquidieren. Trotz allem hatte er sie damals schon super attraktiv und anziehend gefunden: Genau so musste ein Frau für ihn sein. Eigentlich wollte er sie gar nicht so erniedrigt vor sich sehen, wie jetzt gerade. Er hob Katharina von seinem Schwanz herunter und bemerkte erst jetzt, dass sein Penis nicht mehr dort war, wo er anfangs noch war. Er setzte sie behutsam auf den Stuhl und sagte, dass sie ebenfalls gehen könne, wenn sie wollte. Verwirrt, mehr noch tief enttäuscht stand sie auf, richtete ihre Kleidung und ging.Isabelle beobachtete die Szene wie gebannt. Sie sah, wie Alex’ Glied aus Katharinas Hinterteil flutschte und mit einem leisen Platschen auf dem Ledersitz des Bürostuhl landete. Dort lag nun dieser prächtige Riemen und sie ...
     verfolgte den kleinen milchigen Tropfen, der aus seiner Eichel rann, um dann auf ihren (!) Teppich zu tropfen. Sie konnte Katharinas offensichtliche Enttäuschung gut verstehen. Warum um alles in der Welt hatte Alex aufgehört, mit ihr zu schlafen? Selbst Isabelle musste zugeben, dass die Szene von gerade unglaublich heiß war. Sex war für sie bisher etwas gewesen, das man ab und zu mal macht, weil es dazugehört, ähnlich wie essen und schlafen. Aber eine solche überwältigende Geilheit, solch ein hemmungsloses Verlangen, wie sie sie in diesem Moment spürte, waren ihr völlig neu. Sie wollte unbedingt mehr davon.Umso weniger konnte sie Alex’ Verhalten begreifen. Wie konnte er widerstehen? Jeder andere Mann in seiner Situation hätte der willigen und schmutzigen Katharina die Seele aus dem Leib gevögelt. Plötzlich wurde sie unsanft aus ihren Gedanken gerissen.Alex ergriff Isabelles Arm. Sie sah ihn irritiert an. Was hatte er nun schon wieder vor? War es denn nicht genug, sie hatte doch ihre Bestrafung? Alex aber wischte ihr mit einem Kleenex-Tuch vom Konferenztisch das Gesicht sauber. Sie verstand gar nichts mehr. Er führte sie aus dem Konferenzraum in ein Nebenzimmer. Sie sagte sofort: „Immer noch erregt? Schieb mir deinen Schwanz in den Mund…“ Sie wollte endlich die Kontrolle zurück. Sie ließ sich auf ihre Knie sinken und versuchte Alex’ halbsteifen Schwanz irgendwie in den Mund zu bekommen. Er umfasste seinen Schwanz mit der rechten Hand und führte ihn langsam an ihre Lippen. Sie ...
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