1. Jugenderinnerungen ... - Meine reife Nachbarin III


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: hallodri53

    Hand die Arschbacke wegspreizen: das ganze Konzert weiblicher Selbsthilfe spult sie mit den damit verbundenen Stöhn- und Schmatzgeräuschen ab.Mein Rückfall in das pubertäre Fetisch-Wichsen ist stark genug, dass ich Elses Zurschaustellung als steigerndes Beiwerk aufnehme, meine hauptsächliche Erregung aber immer noch aus dem permanent betatschten Mieder und dessen Anblick und Geruch gewinne. Dabei bestärkt mich, dass die vor mir sitzende Frau durch meinen Anblick vor Geilheit überzuschäumen droht, woraus sie keinen Hehl macht: „Endlich ein richtiger Kerl, der mir mal zeigt, was geht! Rubbel Deinen schönen dicken Schwanz! – Spritz Dein Fickmieder richtig voll! Mach´s! – Mach´s! – Zeig´s mir! - Zeig´s!“ schreit sie mir mit verzerrtem Gesicht zu und matscht im Gleichtakt meiner Wichsbewegungen in ihrer nass verschwollenen Fotze. Ihr wabbelnder Unterkörper verfällt zunehmend in die bekannten Eigenschwingungen, während sie mit ihrem feisten Hintern immer mehr in meine Richtung rutscht. Dabei mit den Fingern ihrer vormals an ihren Brüsten aktiven Hand jetzt den Anus reizend und penetrierend. Durch diesen Anblick befeuert ficke jetzt mehr meine Hand als umgekehrt. Das Mieder jetzt mit der linken Hand angehoben. Mal beschnüffelnd, mal den Busen- mal den Bauch- mal den Mösenbereich ableckend. Als sie das sieht, schüttelt es sie erst recht so richtig durch. Mit verdrehten Augen und einem gehetzten „Wichsen! – Wichsen! - Wichsen!“ überlässt sie sich dem selbst, aber doch irgendwie ...
     gemeinsam produzierten Orgasmus. Mit einem gleichzeitigen „Ja! – Ja! – Ja!“ werde auch ich zu einem zuckenden Etwas, bis ich endlich in pulsierenden Stößen meine Soße in das Mieder und in Richtung Else verteile. Anschließend versinke ich nach und nach mit meinem Kopf zwischen ihren massigen Beinen. Ganz nah an dem nassen, dicken und so herrlich streng riechenden Höhleneingang. In der Stille dieser wunderbaren Schenkel fühle ich mich unendlich geborgen.Ob Minuten oder Stunden vergangen sind, weiß ich nicht. Nach unserer face-to-face-Masturbation noch immer mit dem Kopf zwischen Elses Beinen liegend, werde ich von einem sanften rhythmischen Drücken der mit Nylons und Strapsen bekleideten Beine in die Realität zurückgeholt. Ich genieße den Kontakt zu diesem herrlich weichen und weißen Fleisch und dem satten Sexgeruch, den ihre immer noch schön geschwollene Möse verströmt – ergänzt durch die dezente, aber typisch süßliche Sperma-Note des von mir besudelten, neben uns liegenden Mieders.Mit beiden Händen meinen Kopf ergreifend zieht sich mich nun auf sich. Mal wieder schauen wir uns mit einer tiefen Zufriedenheit an und küssen uns zärtlich, aber intensiv. „Ich glaube, ich möchte auch mal ganz nackt sein,“ haucht sie mir in Ohr. „Möchtest Du mich ausziehen, Martin?“ Mit ihrer Hilfe lerne ich schnell, wie man die Klemmung der Strapse öffnet und die Nylons herunter rollt. Die Häkchen des Mieders zu öffnen dauert länger als nötig, weil ich dieses allmähliche Freilegen von Elses reifem ...
«12...678...13»