1. Jugenderinnerungen ... - Meine reife Nachbarin III


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: hallodri53

    (frischer Schweiß, Pflegecreme, Parfüm, ...) und das spüren ihres reifen, weichen Körpers, der so herrlich mollig-füllig ist, ohne, dass man es als dick, fett oder schlaff bezeichnen könnte. – Eine herrliche Mischung aus weich und elastisch-fest und optimal weiblichen Proportionen.Zufrieden ausatmend lässt sie nun einen Moment von mir ab. Da ist schließlich noch die Einkaufstasche, aus der sie hastig einige Sachen im Kühlschrank der an den Flur angrenzenden Küche unterbringt. „Komm mit hoch,“ sagt sie anschließend, nimmt mich an die Hand und führt mich mit freudiger Beschwingtheit über die Treppe ihres Reiheneigenheimes ins Gästezimmer. – Gut, dass sie nicht in das angrenzende Schlafzimmer will. Normal denkende würden jetzt meinen, dass sie die eheliche Liegestatt nicht „entweihen“ möchte. Ich denke eher, es ist umgekehrt: weder irgendwelche Gegenstände ihres Gatten noch dessen Geruch sollen unseren gemeinsamen Zauber beeinflussen. Schlicht, aber mit einem breiten Bett eingerichtet empfängt uns und der durch Rollläden etwas abgedunkelte Raum.Nach nochmaligem innigen streicheln und küssen löst sie sich geschmeidig von mir, um schnell noch die Toilette nebenan aufzusuchen. Das stört mich nur die wenigen Sekunden, bis ich ihren Pissstrahl höre, dann die typische kleine Pause, das Abreißen des Klopapiers, wieder die Pause zum Abwischen ihrer sicher schon angeschwollenen Muschi und schließlich die Klospülung. Diese Geräusche produzieren in mir ein Kopfkino, als wenn ich alles ...
     mit ansehen dürfte. Wie selbstverständlich bin ich so Teilnehmer an ihrer kleinen Intimität, die nun keine Unterbrechung mehr, sondern Bestandteil unseres Wiedersehens ist.Wieder fest umschlungen in den Armen, drücken wir uns aneinander. Als ich den Rücken ab- und aufwandernd bis zu ihrem Nacken abtaste, fixiert sie einen Augenblick meine rechte Hand. Ich genieße das Kitzeln ihrer mittellangen Haare auf meinem Handrücken, während sie auf unmissverständliche Weise meine Hand zum Reißverschluss am Kragen ihres Sommerkleides lenkt. Langsam (und aufgeregt) bewege ich den Schieber mit einem leisen Ratschen in Richtung Kreuzbein. Fließend löst sie sich wie im Tanz aus unserer Umarmung und bleibt in einer fast demütigen Haltung vor mir stehen. Bei mir stellt sich wieder diese gewisse aus den vorherigen Erlebnissen bekannte Trance ein. Da träumen Millionen von Jungen weltweit davon, eine reife Frau zu entblättern und ich gehöre zu den „Auserwählten“ die das leben dürfen! Der durch die beiseite geschobenen Haare freigelegte Nacken lädt zu oralen Zärtlichkeiten ein, indes ich mit Ihrer Unterstützung das Kleidoberteil über die Schultern ziehe und alles in Richtung Boden abstreife. Wie sie so da steht! Das Kleid wie ein zusammengeschobener Schlauch um die hohen Schuhe! Wieder – wie damals üblich, und nicht als Reizwäsche gedacht – beige Nylons, mit Strapsen befestigt. Der weitere Anblick nimmt mir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem. Else trägt ein – ebenfalls normal seinerzeit – ...
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