Jugenderinnerungen ... - Meine reife Nachbarin III
Datum: 24.06.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: hallodri53
raus, aber wir achten instinktiv darauf, dass mein Schambein den massierenden Kontakt zu diesem Wunderkitzler behält. Immer heftiger geilen wir einander mit unseren Lauten und Bewegungen auf. Und wieder baut sich plötzlich im mir diese unmissverständliche stahlfederartige Spannung auf, die sich auf sie überträgt und uns schließlich mit einem gemeinsamen „Jaaa, jaaa, jaaaa,“ explodieren lässt. Wieder verströmt sich unter spastischen Zuckungen mein aufgestautes Sperma in Elses gierig schnappender Möse, die sich auch noch einmal ergießt. Wie in einem gemeinsamen Krampf drücken wir uns noch lange – kaum Luft holend - mit allen Gliedmaßen aneinander, bis endlich eine wundersame Entspannung eintritt, die wir gleichmäßig und synchron-langsam atmend genießen.VI Meine reife Nachbarin - nach dem Samstag –2Da liege ich nun wieder bei ihr. Bei meiner Nachbarin Else Schill- reifes Vollweib – etwa Ende 40 - Anfang 50 - , bei der ich vor einigen Tagen meine Reifeprüfung bestehen durfte. Mit der grandiosen Erfahrung des 1. Males im Hinterkopf hatte sich eine solche Sehnsucht und ein so enormer Triebstau aufgebaut, dass meine Empfindungen noch einmal getoppt wurden. Natürlich haben Elses Dessous und meine Leck-Premiere ihren Beitrag dazu geleistet. Auch bei ihr hat unsere Affäre offensichtlich etwas bewirkt. Immer wenn ich sie sah, ging sie beschwingter als vorher, hatte eine andere Körpersprache und –spannung, zudem glattere und jüngere Gesichtszüge als die Jahre und Monate zuvor.Mit ...
erstaunlicher Selbstverständlichkeit streicheln, knuddeln, necken und kitzeln wir einander, nachdem wir die durch das vorangegangenen Sex-Gewitter notwendige Verschnaufpause abgedöst haben. „Sag mal - was finden die Jungs eigentlich so toll an Frauenunterwäsche?“ fragt sie unvermittelt. „Weiß auch nicht. Sieht einfach toll aus. So richtig nach Frau,“ entgegne ich etwas unbeholfen. „Wie kommst Du drauf, dass alle Jungs so was gut finden?“ -“Na hör mal. Erstens glaube ich dass du ein normaler Junge bist und zweitens habe ich auch noch Freundinnen und Kolleginnen mit Söhnen in Deinem Alter. Einige erzählten davon, dass ihre Jungs heimlich in der Wäsche rumstöbern. – Machst Du das eigentlich auch? Ach was frag´ ich, geht mich doch nichts an!“ Etwas verlegen gebe ich ein paar zaghafte Versuche bei mir zuhause zu, räume dann aber schließlich ein, dass ich Elses Teile, die ich ja von der Wäscheleine her kenne, besser finde als die von meiner zierlichen, immer auf Sportlichkeit und Bequemlichkeit bedachten Mutter. „Eine Kegelfreundin erzählte sogar davon, dass ihr Lümmel so ein Teil stibitzt und unter seiner Matratze versteckt hat.“ – Mmmhhh,“ antworte ich etwas verlegen. „Würdest Du eins annehmen, wenn ich es Dir schenke?“ JETZT HAT SIE MICH!!! Nehme ich an, oute ich mich als perverser Fetischist; lehne ich ab, entgeht mir die Erfüllung eines langgehegten Traumes. Mein Schweigen, mein Atmen aber zuallererst mein freudig aufgehellter Gesichtsausdruck sagt ihr alles. Geschmeidig verschwindet ...