1. Überraschendes Ende des Sonnenbadens


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Ben Schreiber

    vergaß dabei jedoch meine Nacktheit. Sie setzte sich etwas auf und blickte dadurch natürlich genau auf mein Teil. Ich realisierte es nun, stotterte etwas von Entschuldigung, doch sie meinte nur, dass es doch vollkommen okay und natürlich sei, sie habe ja auch nichts an. Dies bemerkte ich nun auch erst jetzt und meine Augen huschten über ihren Körper. So wie ich es unter ihrer Kleidung von gestern vermutete, hatte Jana ein paar süße Kilos zu viel auf den Rippen und etliche Rundungen zu bieten. Ihre beiden übergroßen Brüste sprangen mir dabei regelrecht ins Auge. Ich lächelte etwas verlegen, setzte mich dann aber zu ihr und wir quatschten eine Weile. Ich schaute immer mal wieder auf ihre Oberweite und hoffte, sie würde es nicht bemerken. Doch auch bei ihr sah ich, dass ihr Blick immer mal wieder Richtung meines Schoßes wanderte. Ich grinste sie an und fragte nun direkt, ob es ihr denn gefällt, was sie so sieht. Nun begann sie zu stottern, wurde rot und nickte vorsichtig. Dann erzählte sie, dass sie sich vor etlicher Zeit von ihrem Freund getrennt hatte und seitdem voll auf das Studium konzentriert hatte. Mal eine kleine Feier, ansonsten gönnte sie sich maximal hier den Ausflug zum See. Und selbst wenn sie hier sich mal nackt hinlegte, hat sie meist Uni-Unterlagen dabei. Und nun hatte sie doch mal wieder einen Anblick, den sie doch genoss. Ich fand dies süß und "erlaubte" ihr natürlich gern, hinzuschauen. Jedoch merkte ich an, dass es schon unfair wäre, dass sie schauen darf ...
     und ich nicht. Na, du hast doch meine Brüste gut im Blick, zwinkerte sie und wackelte kurz mit ihnen. Was für ein schöner Anblick, sofort regte sich mein Kleiner, was sie dazu veranlasste nochmals zu wackeln. Ich rutschte näher zu ihr ran, setzte mich seitlich neben sie und umfasste sie einfach. Sie ließ das zu und schmiegte sich an mich. Meine Hand streichelte ihren Rücken entlang über die kurvigen Hüften und zum prallen Poansatz, welchen ich leicht massierte. Sie legte nun ihre Hand auf mein Bein und streichelte es dabei. Ihr pralles Hinterteil in der Hand knetend und dabei ihre Hand bei mir spürend musste ich nicht lange warten und schon stand mein Kleiner wie eine pralle 1. Sie schaute ihn an, dann mir in die Augen, lächelte und umfasste ihn dann sanft. Ich atmete tief ein, beugte mich zu ihr und wir küssten uns. Erst langsam und vorsichtig, jedoch wurden wir schnell wilder und züngelten ungezwungen miteinander. Ihre Hand umschloss meinen Schwanz nun fest und rieb hoch und runter, so dass ich ihr in den Mund stöhnen musste, was sie anscheinend noch wilder machte. Mit etwas Drück schob sie mich beim Küssen nach hinten, so dass ich mich hinlegen musste. Während sie mein Teil weiter rieb, spielte sie mit ihrer mächtigen Oberweite an mir. Sie ließ ihre Brüste über mir baumeln und ihre Nippel strichen über meine Brust, zum Bauch und wieder hoch. Dann hielt sie sie mir hin und ich begann gierig, an ihnen zu lutschen. Sie atmete tief ein, presste ihre vollen Rundungen in mein ...