1. Alejandra Teil 02


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    in meine andere, die noch freie Hand. Ich starrte auf das Display und die Frage „Wollen sie diese Datei wirklich löschen?" und dann auf mein eigenes, wo meine Kontaktliste nur noch auf einen Klick wartete, um an Alejandra geschickt zu werden. „Ich mögen dein Idee mit erpressen..." fing sie dann zu sagen. „Nur mir reichen nicht deine Geld. Ich wollen was, was ist viel mächtiger... Ich wollen deine ganze Lebe, deswegen ich machen Video von dir. Du haben jetzt ultimative Wahl. Du können Video löschen und gehen oder du wollen wirklich sein meine Sklave. Dann du schicken mir Datei. Dann ich haben alle Macht über dich und du müssen machen alles, sonst ich schicken Video an deine Familie, Freunde, Bekannten..." Ich stöhnte auf, allerdings nicht in erster Linie wegen ihrer Worte, sondern weil sie die Vibration des Vibrators in mir angeschaltet hatte. Das Brummen war einfach nur geil, allerdings auch Gift für jeden klaren Gedanken. Natürlich verstand ich, was ich jetzt entscheiden sollte, und eigentlich konnte es nur eine vernünftige Entscheidung geben, doch so ziemlich alles gerade, schien gegen eben jene anzukämpfen. Da war wie erwähnt das geile Gefühl des vibrierenden Dildos in meinem Arsch, gekoppelt mit den geschickten Fingern ihrer Hand, die gekonnt meinen Schwanz kurz vorm Explodieren hielt. Da war das Verlangen in mir, die Sehnsucht wieder so hilflos und ausgeliefert zu sein, um erneut dieses eruptive Feuerwerk an Empfindungen zu erleben. Sie hatte verdammt noch mal recht ...
     gehabt. Ich wollte wieder von ihr gefickt werden, ich wollte wieder ihren dicken Schwanz spüren, der einen Tsunami voller Schmerzen und Erregung über mich gebracht hatte. Doch dafür musste ich erst noch eine Entscheidung fällen, eine kleine, simple Bewegung ausführen, doch das konnte ich nicht. Meine Vernunft hatte nämlich einen mächtigen Verbündeten und zwar meine Angst. Allein schon ihr Handy sinken zu lassen und neben Alejandra auf die Couch zu legen fühlte sich so falsch an, auch wenn all meine Sinne gegensätzliche Signale an mein Gehirn sendeten. Doch die Angst, das so tiefsitzende Bedürfnis nach Sicherheit und Schutz verhinderten, dass ich die Datei mit den Kontakten absendete. „Na komm Tommi..." begann Alejandra, der mein innerer Kampf nicht verborgen blieb. „Du wollen doch sein meine Sklave." „Ja, aber..." setzte ich an, doch sie unterbrach mich rüde. „NICHTS ABER" sagte sie laut und rammte mir den Dildo mit einem Ruck komplett in meinen Arsch, so dass ich laut stöhnte und für einen kurzen Moment glaubte, die Schwelle zum Orgasmus bereits überschritten zu haben. „Du wollen hilflos sein... Du nicht wollen Kontrolle... Dir gefallen die Vorstellung, dass du müssen machen alles, was ich wollen..." Ich nickte stumm, mit zusammengepressten Augen... „Du müssen nur drücken, dann du gehören mir und ich machen dich zu richtige Sklaven!" „Ich kann nicht..." seufzte ich und sah sie verzweifelt an. Sie genoss die Situation sichtlich. Ihr Augen weideten sich an meiner psychischen und ...