1. Unser erstes reale Treffen (Teil 2)


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: susi13

    erstarrte in meiner Bewegung und Küssen. Er stellte sich etwas mehr vor mich, so dass man nicht entdecken konnte, dass ich unter dem Mantel nackt war. Über seine Schulter sah ich, dass es die Kellnerin von gestern Abend war. Sie hatte große Augen und schien sehr überrascht im ersten Moment, aber dann lockerte sich ihre Haltung und sie konnte ihre Reaktion auf uns nicht verbergen. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten weil er sie verdecken wollte. Dabei musste sich die Kellnerin über die Lippen lecken. Mir kam ein Einfall und ich beugte mich vor zu ihm, ließ sie dabei aber nicht aus den Augen. Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass ihr zu gefallen schien was sie sah und dass ich wollte das er mich weiter streichelte und sich so hinstellte das sie etwas sah. Er machte das sehr geschickt. Zu ihr drehend sagte er kurz Hallo und ließ dann den Blick auf mich frei. Aber er streichelte weiter meine Brüste. Sie musterte uns und wartete ab was nun passierte. Er wollte sie weiter reizen und fuhr deshalb mit einer Hand von meiner Brust an meiner Seite entlang nach unten zu meinem Intimbereich. Sie folgte seinen Bewegungen und musste vor Schock Luft holen. Ich selber war auch erschrocken, aber fand ihre Reaktion sehr erotisch.Auf einmal war sie aus ihrer Starre aufgewacht und sagte mit schwacher Stimme, dass sie das Frühstück gebracht hätte. Daraufhin ging sie wieder durch die Balkontür. Ich und er sahen uns an. Wir beide waren etwas enttäuscht. Ich dachte bei mir, dass es sehr schön ...
     geworden wäre, hätte sie diese Einladung angenommen. Wir traten zusammen in die Suite und wollten uns bei ihr für den Service bedanken.Auf dem Tisch stand ein sehr einladendes Frühstück und sie stand neben dem Tisch und sah uns lächelnd an. „Ihr seid ein so schönes Paar zusammen.“ Ich sah ihn an und dachte das sie wohl doch nicht abgeneigt zu seien schien. Um das herauszufinden, lud ich sie ein uns doch Gesellschaft zu leisten bei dem Frühstück. Sie musste etwas kichern, was ich total süß fand. „Ja ich habe Zeit, eigentlich habe ich schon frei. Aber als eure Bestellung kam, dachte ich, dass ich euch so mal kennen lernen kann.“ Wir schauten uns verwundert an und baten sie doch zu bleiben.Er trat an mich heran und grinste mich frech an. Ich sah ihm in die Augen und warte ab, was er sich jetzt ausgedacht hatte. Er trat hinter mich und schob den noch offenen Bademantel von meiner Schulter und legte ihn ab. So stand ich nackt vor ihr und ich behielt sie immer im Blick, deshalb merkte ich nur an ihrer Reaktion wie auch er sich von seinen Sachen befreite. So nackt stellte er sich neben mich und sah mich an. Ich drehte mein Gesicht wieder zu ihr und streckte meine Hand nach ihr aus. So lockte ich sie zu uns.Nun stand sie vor mir und er hinter ihr. Ich strich ihr langes Haar entlang und beugte mich zu ihr. Sie kam mir schnell entgegen und so trafen sich unsere Lippen. Ihre Lippen waren so weich und sie trafen sich erst leicht. Er strich ihr von hinten über den Rücken. Sie trennte sich von ...