Unser erstes reale Treffen (Teil 2) - Sexgeschichten

Unser erstes reale Treffen (Teil 2)

Nach dem wunderbaren Abend gestern war ich sehr befriedigt aufgewacht. Er hatte noch weiter geschlafen. Aber ich wollte etwas an die frische Luft. Und deshalb nahm ich den Bademantel des Hotels und ging so auf den Balkon der an die Suite angrenzt. Ich genoss die Aussicht auf die wunderschöne Landschaft. Am Morgen war auch eine frische und wunderbare Luft, einfach nicht zu warm oder zu kalt.Mit meinen Gedanken war ich noch sehr in der letzten Nacht als ich ihn hörte. Er trat langsam an mich heran und stellte sich hinter mich. Seine Arme stützte er neben mir auf dem Balkongeländer ab. So nah an mich geschmiegt merkte ich, dass er nur seine Hose angezogen hatte und sonst mit nacktem Oberkörper hinter mir stand. Sein Gesicht schmiegte sich über meine Schulter in meine Halsbeuge. So verharrten wir eine Weile und genossen die Nähe des Anderen. Ich hätte niemals gedacht, dass wir so eine Zärtlichkeit füreinander empfinden würden.Mit seiner Nase fuhr er meinen Hals nach oben und küsste mich auf die Wange. Seine Lippen wanderten zu meinem Ohr und er flüsterte mir zu: „Na meine Schöne?“ Automatisch zauberte das ein Lächel auf meine Lippen. „Wollen wir uns Frühstück bestellen? Wir müssen ja zum Glück so schnell nicht auschecken.“ Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sagte, dass ich die Idee sehr gut fände. Das wollte er erledigen und ging zum Telefon und bestellte ein großes Frühstück für uns beide. Danach kam er wieder zu mir auf den Balkon und nahm mich wieder in die Arme, küsste ...

 meinen Nacken. „Das Frühstück wird sicher in ca. 30 Minuten das sein, was machen wir solange?“Da ich wusste in welche Richtung seine Gedanken gingen und was er gern tun würde, drehte ich mich zu ihm um und sah ihm in die Augen. „Uns wird sicher etwas einfallen!“ sagte ich mit einem frechen Grinsen. Ich war immer noch zwischen seinen Armen und er kam nun mit seinem Gesicht weiter auf mich zu und küsste mich erst einmal sanft auf den Mund. Der nächste war schon länger und drängender. Dieses Spiel unserer Münder genoss ich und wollte es vertiefen. So fing ich beim nächsten Kuss seine Lippe ein mit meinem Mund und saugte sie ein. So vertiefte sich der Kuss und unsere Zungen umspielten sich. Ich rückte näher zu ihm und er umschloss mich mit seinen Armen. Der Kuss wurde immer wilder.Nun griff er zwischen uns und öffnete den Bademantel. Er fuhr mit seiner Hand von meinem Hals abwärts, zwischen meinen Brüsten bis zu meinem Bauch. So klaffte der Bademantel weit auf und er zog mich nah an sich, so dass sich unsere Haut berührte. Er fuhr mit seinen Händen unter den Mantel bis zu meinem Rücken und streichelte mich. Ich wurde etwas nervös, denn wer jetzt richtig hinsah, konnte mich fast komplett nackt sehen. Als der Kuss immer wilder wurde, legte er beide Hände auf meinen Po und zog mich mit einem Ruck an seinen Körper. Ich merkte was unser Spiel mit ihm machte. Sein steifer und harter Schwanz drängte sich gegen meinen nackten Körper.Auf einmal räusperte sich jemand an der Balkontür. Ich ...