1. Die Dienstreise Teil 1


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Reif Fetisch Hardcore, Autor: Arcum

    und hatte eine echt tolle Figur, die 2 Kinder merkte man ihr wirklich nicht an. Da ich selbst 186 bin könnte ich ihre Größe gut schätzen. Sie fragte mich ob ich es gut hergefunden hatte, und ob sie mir helfen sollte mein Gepäck aufs Zimmer zu tragen. Ich trug meine Sachen natürlich selbst, sie ließ sich aber nicht davon abhalten mir meinen Kleidersack abzunehmen. Sie führte mich vom Vorzimmer gleich die Treppe nach oben in den ersten Stock. Hier befanden sich ein Gang und 3 geschlossene Türen. Sie machte mit mir eine kleine Führung durch den frischen Umbau, und zeigt mir die noch völlig leeren, zukünftigen Kinderzimmer, sowie meine Unterkunft. Ein Zimmer mit ca. 25 Quadratmeter, das noch eine weitere Tür am Ende des Raumes hatte. Der Raum war ganz neu ausgestattet, und roch noch nach Farbe, Kleber und der Imprägnierung des neuen Schlafsofas, außer dem selbigen fand sich noch ein Couchtisch, ein Kasten, ein kleiner Kühlschrank, eine Mikrowelle, sowie ein Fernseher im Raum. Sie zeigte auf die Tür am Ende des Raumes und sagte mir dort ist das Bad, falls Sie duschen möchten, mit einem Blick auf mein völlig durchgeschwitztes Hemd. Ich bedankte, mich, und meinte, dass wird gleich mein erster Weg sein, nachdem ich mein restliches Gepäck aus dem Wagen geholt hatte. Als ich wieder mit dem Gepäck nach oben kam stand Sie im Badezimmer, scheinbar hatte ich in meiner unhöflichen Art die Zimmerführung unterbrochen. Sie zeigte mir noch das Badezimmer. Es beinhaltetet eine Toilette, ...
     eine wirklich schöne Duschkabine mit Glaswänden und einem Waschbecken mit Unterschrank und war schwarz verfließt. Sicher der Wahnsinn zu putzen dachte ich mit insgeheim bei den Fliesen, und sagte ihr, dass es wirklich ein super schönes Bad sei und eine tolle Unterkunft schöner als so manches Hotel. Als ich noch die Dusche bewunderte ging sie zum Waschbecken, und öffnete den Unterschrank, und sagte dabei, dass ich hier noch Duschgel und Shampoo finde, dabei blickte ich natürlich zu Ihr rüber, und merkte aufgrund Ihrer gebückten Haltung und des kurzen Sommerkleides, dass sie keinerlei Unterwäsche trug, und einen wirklich sexy Po hatte. Ich ließ mir nicht viel anmerken, bedankte mich herzlich für dieses tolle Service, und dachte mir nicht viel dabei. Sie sagte, wenn ich noch was brauche sollte ich einfach fragen. Ich fragte Sie noch wo man hier gut Essen gehen könne, und wir hatten noch ein wenig Smalltalk über den Umbau und dies und das. Sie erzählte mir, dass Ihr Mann mit den Kindern bei schwimmen gefahren ist, und sie ist daheim geblieben war, wegen meiner Ankunft. Die Essensempfehlung war ein örtliches Gasthaus mit Forellen und Pizza. Eine etwas merkwürdige Kombination dachte ich mir, aber Hauptsache etwas Warmes zu Essen. Sie verabschiedete sich, und ich begann ein wenig auszupacken, und ging anschließend gleich mal unter die Dusche. Es tat richtig gut das völlig durschwitzte Hemd und Unterhemd abzulegen, und das Wasser über meinen aufgeheizten Körper laufen zu lassen, die ...