1. Die Dienstreise Teil 1


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Reif Fetisch Hardcore, Autor: Arcum

    bis zum Anschlag rein kann. Sie lehnte sich nach hinten, und stütze sich mit ihren Händen auf meine Knie, während Sie damit begann wild auf mit zu reiten. Ich richtete mich ein wenig auf, und begann Ihre prallen vollen Brüste zu massieren und kneten, spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln, und griff anschließend nach unten, und begann Ihren Kitzler zu streicheln. Ich spürte wie Ihr Lustsaft immer mehr zu fließen begann, und sie bereits kurz vor dem Höhepunkt war. Sie stöhnte immer heftiger auf, und forderte mich mit den Worten: „Los spritz mir rein, mir kommts gleich“ auf, mich auch der Lust hinzugeben. Während ich immer schneller Ihren Kitzler massierte, und merkte wie ihre Muschi rund um meinen prallen Schwanz zu pulsieren begann, spritze ich ihr meine ganze Ladung tief in Ihre Lustgrotte, während Sie unter heftigem Stöhnen einen richtig hart Orgasmus erlebte. Sie wünschte mir mit einem Leidenschaftlichen Kuss einen guten Morgen, und machte sich nach ein wenig kuscheln auf, ins Bad. Nach einem gemeinsamen Frühstück ging es für mich gegen 04:00 dann los mit der Dienstreise. Im Morgengrauen, machte ich mich also auf in Richtung Autobahn, noch total entspannt von dem geilen morgendlichen Erlebnis, und ein wenig traurig, die nächsten Tage alleine zu verbringen. Nach guten 4 Stunden Autofahrt war ich trotz der 3 Espresso, die ich mir nach dem lustvollen Tagesstart zum Frühstück gegönnt hatte, doch wieder etwas müde. Da kaum Verkehr war, konnte ich mir an einer Tankstelle noch ...
     einen weiteren Espresso gönnen, da ich etwas überpünktlich war. Der erste Außendienst Tag lief soweit ganz gut, hatte ein eigenes Büro zur Verfügung gestellt bekommen, und könnte die Lokale Kaffeeküche nutzen. Leider war es Sommer, und das Büro hatte ein Flachdach und keine wirkliche Isolierung, Beschattung oder Dämmung. Dank des warmen Sommers hatte es sicher 35 Grad oder mehr. Und ich kam dank Anzug, Hemd und Unterhemd richtig in schwitzen am Nachmittag. Der Laptoplüfter würde am Nachmittag von Stunde zu Stunde lauter vor Hitze, und ich war echt froh, als ich mich dazu durchgerungen hatte gegen 5 Ende zu machen und mein Quartier zu suchen. Bei der Hitze hatte ich auf ein Mittagessen verzichtet, und ich freute mich schon auf eine kalte Dusche, Freizeitkleidung, und ein entspanntes Abendessen. Das Navi führte mich zu meinem ca. 35 Minuten entferntem Ziel, welches sich in einer ländlichen, leicht hügeligen Gegend befand, die von Feldern und Mischwäldern dominiert war. Supermärkte, Tankstellen oder Gasthäuser gab es keine in der Gegend, daher auch der günstige Preis. Das Haus lag zirka 5 Minuten von einem kleinen Ort entfernt auf einem Hügel am Waldrand, und hatte eine eigene Zufahrtsstraße. Also ich dort ankam begrüßte mich eine Frau in einem weißen Sommerkleid geschmückt mit Erdbeeren, die gerade die Blumen rund um das Haus goss, und hieß mich herzlich willkommen, als den Ersten Gast in Ihrem Haus. Sie war eine Frau Mitte 40, mit blondem Schulterlangem Haar, um die 180 groß, ...