1. Undercover Ch. 01


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySilverpair

    stellen sollte. Um einfach auf eine kleine Karibikinsel abzuhauen. Dort mit dem Schwanz im Arsch einer willigen Nutte zu verrecken. War an solchen Tagen für mich die bessere Option. Aber nun war erst noch mal Teambesprechung für die Jungs. „Also Männer, denkt dran ich warte am Ziel auf euch und macht mir keine Schande. Eure Prüfer werden erfahrene Agenten sein macht es ihnen nicht zu leicht. Die Vorgängertruppe hat mit befriedigend bestanden ihr schafft mit Sicherheit ein gut oder sogar sehr gut, wenn ihr nach einer Woche ohne große Verluste euer Ziel erreicht. Sichert euch gegenseitig und teilt eure Kräfte gut ein sonst jagen sie euch wie Hasen und ihr habt es versemmelt. Was das bedeutet wisst ihr selbst. So, in fünf Minuten startet euer Hubschrauber. Viel Glück und fette Agenten Beute." Als sie ihre Hände zum Gruß heben wollten winkte ich ab. „He lasst das, es bringt vorm Einsatz nur Unglück. Übrigens bei einem gut geht die Abschlussparty auf mich. Und nun ab mit euch ihr Höllenhunde." „Nun Lars wie lange wird es dauern bis ihre Jungs diesmal außer Gefecht sind?" fragte der General als ich vor ihm im Büro stand, während er in seinen Papieren wühlte. „Ich denke mal sie werden zumindest 5 Tage durchhalten. „300 € das es nur 3Tage sein werden Lars." lachte er hintergründig. „Bei allem Respekt sie waren bei der Höllenwoche und dem Nahkampftraining anwesend. Ich möchte sie nicht arm machen." „Na haben sie doch Zweifel oder halten sie dagegen. Die Jungs sind zwar echt taff ...
     aber sie werden draußen ihr blaues Wunder erleben." „Ok. Wenn sie unbedingt wollen 600 € dagegen. Herr General." „Wette angenommen Lars und nun ab mit ihnen auf ihren ersten Beobachtungsstand." Bevor ich mit leichtem Gepäck in den Wald verschwand nahm ich wieder diesen leichten Parfüm Geruch auf dem kleinem Kasernenflur war und sah mich zunächst suchend um. Unter der Damentoilette war ein kleiner Lichtschimmer zu sehen und ich dachte Upps Herr General sie werden doch nicht so früh am Morgen die Stabsärztin vögeln. Seit dem ich ihren nackten Arsch unter seinem Schreibtisch entdeckt hatte wusste ich was lief aber es war sein Revier. Die fast 45 Jährige läufige Kuh war eh nicht mein Typ. Und ich konnte schweigen. Zwei Tage beobachte ich schon die Jungs und endlich wurde es auch für mich Zeit mal eine Mütze voll Schlaf zu nehmen bis jetzt hatten sie ihre Sache gut gemacht. Geschickt hatten sie, die mit Farbbeuteln und Druckluft gespickten, Sprengfallen entschärft oder umgangen. Mit guter Eigensicherung hatten sie zwei Mitglieder der Prüfungskommission gefangen und so zumindest schon mal ein ausreichend erreicht. Noch 24 Stunden und die 300 € des Generals sicherten mir einen Großteil der Kosten für die Abschiedsparty. Bevor ich an mich dachte eilte ich noch voraus zum nächsten Punkt. 6 Stunden Schlaf bis zur Morgendämmerung waren nun gesichert als ich mich in meinen Schlafsack kuschelte. Meine innere Uhr würde mich schon Wecken. Es war noch Stockdunkel als ich aufschreckte. „Schön ...