Undercover Ch. 01 - Sexgeschichten

Undercover Ch. 01

Die Geschichte ist frei erfunden und entspricht nicht der sexuellen Ausrichtung des Autors. Sie könnte in vielen Kategorien spielen. Aber da das Bisexuelle Heldenteam sich zum Teil auf extremste missbrauchen und demütigen lassen muss. Poste ich die Story in der Kategorie BDSM. Nun zum Tema Rechtschreibung. Wer Fehler die im Eifer des Gefechts entstanden und übersehen worden sind findet. Darf sie selbstverständlich behalten. Wie schon geschrieben!! Ist die Geschichte frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit anderen Geschichten, realen Personen und Geschehnissen ist weder gewollt noch beabsichtigt. Das Copyright © liegt selbstverständlich bei mir und ich weise darauf hin das ich jeden Missbrauch. Rechtlich verfolgen lasse. Die Rekrutierung........ Ich stand nackt an der kleinen Reling meines Hausbootes und verfluchte während ich auf den See hinausblickte, wichsend meine verdammte geilheit. „Scheiße" fluchte ich wieder und nahm einen kräftigen Schluck aus der Wodka Pulle bevor ich meinen 23 er weiter bearbeitete und in die Nacht hinaus grölte. „Komm endlich hier her und blas mir einen du Spanner." ``Verdammt der Idiot muss ein absoluter Anfänger sein ´´ dachte ich als ich seinen Zigarettengeruch wahrnahm. Aber letzt endlich war es mir auch scheiß egal. Wenn die Deppen meinten ich wär ein Sicherheitsrisiko sollten sie doch ihr Budget mit meiner Überwachung strapazieren. Selbst meine 5 Übriggeblieben hätten den Idioten bemerkt und einkassiert. „Nun denn soll er wenigsten was ...

 zusehen bekomme für sein Geld." dachte ich als sich meine Klöten zusammenzogen und mein Samen nach oben drängte. „Na kannst du Schwanzlutscher auch so weit spritzen?" rief in Richtung meines Beobachters nachdem ich mit mehreren Schüben die Fische gefüttert hatte. Als ich am nächsten Morgen verkatert aufwachte dachte ich zunächst ich hätte Halluzinationen den ich roch Tinas Lieblingsparfüm. „Oh man Lars du solltest nicht zu viel denken und saufen." fluchte ich. Bevor ich meine Zähne putzte um den schalen Geschmack im Mund los zu werden. Nach einem Pott starkem Kaffee begann mein tägliches Fitnesstraining die obligatorischen 10 km joggen waren mir in Fleisch und Blut übergegangen und ich zog trotz dem es mir immer noch Kotzübel war das Tempo an um meinen Bewacher zu ärgern. Morgen war es so weit meine Jungs hatten die Höllenwoche und Ausbildung fast hinter sich gebracht. Abschlussprüfung für Harte Jungs war angesagt und diese wurde kein Spaziergang..... Als ich die 5 harten Jungs am nächsten Morgen um 02:00 raus schmiss war ich noch guter Dinge denn sie waren die Besten die ich in den letzten 2 Jahren hatte. „Verdammt ich gehöre doch nicht zum alten Eisen hatte ich am Abend vorher noch geflucht und meinem Beobachter den nackten Arsch gezeigt. Klar ich hatte es selbst verbockt und musste froh sein, das der Alte dafür gesorgt hatte, das zumindest als Ausbilder noch dabei sein durfte. Aber diesen Scheiß ewig machen nö. Schon seit langem überlegte ich ob ich meine Bewacher einfach kalt ...