1. Unruhe 01


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLaura86

    während die Stöße in mich hinein kräftiger werden, nicht nur die Bettdecke von mir, sondern auch mein Nachtoberteil. Stöhne. Der Tange zwischen meinen Beinen wurde lediglich zur Seite geschoben, ist nass und momentan kaum noch spürbar. Fast nackt. Völlig entblößt, für wem auch immer. Das Stöhnen verwandelt sich immer öfter in laute, unkontrollierte Schreie. Ich drücke meinen Rücken durch und greife mit meinen Händen nach meinen Füßen. Stöhne. Ziehe meine Beine hinauf, bis mein Unterleib in der Luft hängt. Schreie. Das plötzliche Heben meines Körpers presst das Gesicht zwischen meinen Beinen etwas mehr an mich, veranlasst es dazu, kurz den Rhythmus der Bewegungen in mir sowie die an meinem Kitzler zu verlieren. Stöhne. Ich spreize mir selbst die Beine noch mehr, bis es in den Muskeln zieht. Stöhne. Der Druck auf meinem Kitzler scheint sich noch immer zu Steigern. Schreie. Alles ist feucht, alles schwitzt. Ich fühle, wie mir Nässe am Anus entlang den Rücken hinunterläuft und wie jedes Eindringen in mich neue Flüssigkeit hervorruft. Dann komme ich erneut. Stöhnend und Schreiend. Die Flüssigkeit hört auf zu Laufen, spritzt nun aus mir hinaus. Ob es der Heftigkeit der Stöße in mir zuzuschreiben ist oder ob ich schlicht und einfach spitzend komme, ist nicht auszumachen. Es spritzt. Ich schreie. Völlig ungehindert lasse ich meiner Lust freien Lauf und kann kaum Luft holen, um erneut zu schreien. Erneut zu Stöhnen. Die Stöße in mich hinein werden trotz meines Orgasmus nicht ...
     langsamer. Nicht entspannter. Nicht ausklingend. Im Gegenteil. Die Matratze bewegt sich. Der Körper zwischen meinen Beinen scheint sich aufzurichten. Gleitet an meine rechte Seite, während ein kurzer Rhythmuswechsel und ein Hineinschieben eines weiteren Fingers stattfindet. Eine Hand greift nach mir und zieht meine Beine zusammen, ein Unterarm legt sich in meine Kniekehlen und drück meine Beine hart nach hinten, bis meine Knie meine Wangenknochen berühren und mein Unterkörper noch ein weiteres Stück nach oben rutscht. Die Finger weiterhin in mir. Der Positionswechsel passiert so schnell, dass ich lediglich einmal Luft holen und ein angestrengtes Stöhnen von mir geben kann. Dann stoßen die Finger erneut in mich hinein, durch den Positionswechsel mit einer solch plötzlichen Härte, dass aus meinem Stöhnen binnen weniger Sekunden ein Schreien wird. Abgehackte Schreie, die meinem Körper entweichen, wenn der tiefste Punkt in meinem Inneren erreicht wird. Es fühlt sich wund an. Und doch gut. Steiß und Rücken sind mittlerweile pitschnass und in meinem Kopf formt sich das Gefühl, dass dies der beste Orgasmus meines Lebens ist. Die besten Orgasmen meines Lebens sind. Ich komme erneut -- oder noch immer? -- und kann hören, wie meine Schreie dabei klingen, als würde man mir wehtun. Pro erneutem Stoß, pro erneuter Welle habe ich das Gefühl, die Finger würden tiefer in mich hineingreifen, noch tiefer in mich hineinwollen. Noch nie -- nie, nie, nie, denke ich -- war ein Körperteil so tief in mir ...