Erotisches für`s Hörbuch
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Franz
dein Kleid fast vollständig transparent, als wäre dein bronzefarbener, das abendliche Sonnenlicht reflektierender Körper plötzlich ganz nackt. Fast könnte man meinen, deine beiden Brustwarzen wären vor Erregung spitz aufgerichtet und nicht nur durch die Kälte des Flusswassers erschrocken. Fast könnte man meinen sie recken sich ihm dem jungen Mann vorwitzig Erregung demonstrierend entgegen. Das kann nicht sein, es ist nur das kalte Wasser, da dich so zum Erblühen bringt, denke ich noch, oder vielleicht doch nicht? Auch er muss die Veränderung an deinem Körper, die plötzliche übermäßige Blickdurchlässigkeit deines Kleides lässt es nicht anders zu, bemerkt haben, denn ich sehe, obwohl ungefähr 5 Meter von dir und ihm entfernt im Wasser stehend, wie er fast unmerklich deinen Anblick genießend dir entgegen lächelt. Es scheint mir, als wäre die Zeit für einen Moment stehen geblieben. Jetzt raffst du dein transparentes, im Prinzip nicht mehr vorhandenes Kleid fast hüfthoch in die Höhe. Immer noch streckt er dir fordernd, seine Hilfe anbietend, seine Hände entgegen, will dir helfen den ersten Schritt auf einen Stein in seiner Nähe zu wagen, noch zögerst du mit fast bis zur Scham entblößten Schenkeln deinen Fuß auf diesen, sich in deiner und seiner Nähe befindlichen ersten Stein zu setzen. Weitere Zentimeter recken sich seine Hände noch weiter in deine Richtung. Sie kommen dir näher, näher, bevor sie an den Punkten deines Körpers halt finden, nur Halt finden können, die sich ihnen am ...
weitesten entgegenrecken. Ohne auch nur irgend einen klaren Gedanken fassen zu können, sehe ich wie er mit Daumen und Zeigefinger seiner beiden Hände in Zeitlupentempo ganz vorsichtig deine sich unter dem Kleid abzeichnenden harten Warzen erfasst und dir auf diese Weise durch ein minimales Ziehen genau den Impuls zum Schritt auf den ersten Stein gibt, der dazu noch nötig war. Fast möchte ich protestieren, aber wie sollte ich, wie könnte ich, wo er doch keine andere Möglichkeit findet dich zu fassen, deine Hände brauchst du ja um dein Kleid vor dem Eintauchen in das bewegte Wasser zu schützen. Jetzt hast du wieder sicheren Halt unter deinen nackten Füßen. Doch seine Hände verharren dort, dort wo sie eigentlich nicht hingehören, dort wo sie jetzt begonnen haben, nicht mehr nur zu führen, sondern zu liebkosen. Ich sehe wie seine Finger, die unerlaubter Weise deine Nippel fassen, wie eben diese dort an unerlaubter Stelle deine Nippel zwischen langsam aber intensiv zwischen Daumen und Zeigefinger zu zerreiben scheinen. Die Szene wiederholt sich, dich ständig an diesen doch so hochsensiblen Stellen führend, leitet er dich von Stein zu Stein, hilft er dir so scheint es trockenen Fußes Richtung anderes Ufer. Ich stehe still, bewege mich kaum, versuche nur vom fließenden Wasser nicht umgeworfen zu werden. Dann wird mir bewusst, dass ihr zwei im Zuge eurer hocherotischen Kletterei schon fast die halbe Strecke zum anderen Ufer zurückgelegt habt. Schnell wate ich weiter, suche mir euch ...