1. Mein Bruder, seine Frau und ich


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    zusammen in der letzten Nacht getrieben haben. „Wollt ihr mir nicht mal erzählen, was ihr gestern alles angestellt habt?" „Hat dir das nicht Ulrike schon erzählt?" „Doch, einiges schon. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr beide so plötzlich übereinander hergefallen seid. Wie ist das denn passiert? Erzählt mir doch noch ein bisschen von gestern Abend. Ein paar nähere Details wüsste ich schon gerne. Ulrike hat mir nur erzählt, dass ihr auf eure Art ziemlichen heftigen Sex gehabt habt." „Das stimmt, Steffen. Du warst ja nicht da und für mich war auch kein Mann in der Nähe. Da blieb uns nichts anderes übrig, als ein bisschen an uns rumzuspielen. Wie Mädchen und junge Frauen das eben so machen." „Wie ich Ulrike kenne, ist es dabei sicher nicht nur bei einem bisschen geblieben." „Na ja. Etwas heftiger war es schon. Dabei haben wir festgestellt, dass manche Sachen Frauen einfach besser können als ihr Männer." „Was denn zum Beispiel?" „Mich hat noch nie ein Mann so geil geleckt, wie es Ulrike gemacht hat. Auch mit ihren Fingern kann sie es viel zärtlicher als jeder Mann. Sie kennt ja genau die Stellen, an denen es besonders aufregend ist." „Du kannst das aber auch wunderbar, Caroline. Wenn ich nur an deine geile Massage denke und wie es mir dabei gekommen ist....Einfach himmlisch." „Da braucht ihr mich doch gar nicht mehr" lächelte Steffen uns an. „Wenn ihr es euch so prima machen könnt...Soll ich verschwinden, damit ihr euch noch ein bisschen amüsieren könnt?" „Du bist ...
     doof, Steffen. Für manche Dinge brauchen wir wirklich einen Mann." „Und wofür, Ulrike?" „Zum Ficken. Das geht ja wirklich nur mit einem schönen, starken Schwanz. So ein künstliches Ding drin ist nun mal kein Ersatz. Gestern war es so, dass wir erst einmal völlig von unserem Spiel befriedigt waren. Natürlich war es wunderbar. Aber unser Glück wäre erst dann vollständig gewesen, wenn wir auch noch richtig gefickt worden wären. Ein starker Schwanz hat uns zu diesem absoluten Glück wirklich noch gefehlt. Stimmt's, Caroline?" „Zum Abschluss ein schöner langer Fick wäre wirklich Spitze gewesen. Aber wie gesagt, es war leider keiner da, mit dem wir es hätten machen können." „Und wenn ich dagewesen wäre?" „Dann hätte wenigstens Ulrike noch etwas davon gehabt. Vielleicht hätte es mir schon gereicht, wenn ich euch dabei zugesehen hätte und wenn ich von Ulrike noch mal geleckt worden wäre." „Ich darf gar nicht daran denken, wie das gewesen wäre. Was habe ich doch für eine geile und versaute Schwester. Dass du so bist...dass ich mit Ulrike vor dir ficken darf...das ist so geil...ich bin total durcheinander. Schon als ich dich vorhin beim Tanzen in den Armen hatte, ist mir das erste Mal bewusst geworden, was für eine attraktive Frau du geworden bist. Es war so schön, dich mal anfassen zu dürfen, dich zu streicheln und zu küssen. Und auch, wie du mich gestreichelt und angefasst hast...Ich habe ehrlich bedauert, dass du meine Schwester bist." „Vielen Dank für das Kompliment, Brüderchen. Und ...
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