Mein Bruder, seine Frau und ich
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
sicher, dass wir auch Steffen richtig in Fahrt bringen konnten. Hatte sie ihm etwas schon gesagt, was wir noch mit ihm vorhaben? Im Taxi setzten sich Ulrike und ich hinten rein. Kaum waren wir losgefahren, fing Ulrike an, mich unter dem Rock zu streicheln. Als sie merkte, dass ich kein Höschen mehr anhatte, entschlüpfte ihr nur ein erstauntes „Oh" und sie fragte mich leise flüsternd, ob ich das vorhin auch schon nichtmehr anhatte, als Steffen mit seiner Hand unter meinem Rock war und ob er das gemerkt hat. Ich nickte nur. Jetzt wusste Ulrike, wie weit Steffen bei mir vorgedrungen war. Also hatte es ihr Steffen doch noch nicht gesagt. Sie stöhnte leise auf, als sie merkte, wie feucht ich dort schon war. Es war ganz wunderbar, wie sie mich streichelte und ich revanchierte mich entsprechend bei ihr auf die gleiche Art und Weise. Auch sie hatte schon einen wunderbar nassen dichten Busch. Als wir angekommen waren, machten wir uns noch einmal frisch und zogen uns danach so wenig wie nur irgend möglich an. Ulrike hatte sich nur ein hauchdünnes Nachthemd angezogen, durch das man natürlich alles sehen konnte. Ich hatte nur ein Höschen und ein knappes Top an. Für das, was wir vorhatten war es natürlich beabsichtigt, so wenig wie möglich anzuhaben und Steffen störte es sicherlich auch nicht. Als Steffen im Bad war, fragte ich Ulrike, ob Steffen eine Ahnung davon hat, was wir noch vorhaben. „Nachdem er dir vorhin so schamlos unter den Rock gegriffen hat, habe ich ihm gestanden, dass ...
wir noch etwas mit ihm vorhaben und uns noch etwas zusammen amüsieren wollen und dass er dich dann vielleicht noch einmal dort anfassen darf. Mehr nicht." „Du bist unmöglich, Ulrike." Da kam Steffen auch schon wieder und setzte sich zwischen uns. Auch er hatte nur seine Boxershorts an. „Es war eine wunderbare Idee von euch, noch in die Disco zu gehen und ein bisschen zu tanzen. Hat es euch auch so gut gefallen?" fragte ich die beiden, um irgendein Gespräch anzufangen. „Natürlich, Caroline. Es war schon deshalb so schön, weil ihr euch auch mal wieder etwas näher gekommen seid. Ihr hattet so ein Abend sicher ganz dringend nötig." „Das stimmt, Ulrike. Seit wir beide erwachsen sind und vor allem nach Carolines und unserer Hochzeit waren wir uns nicht mehr so nahe. Ich fand es wunderbar, mit dir mal wieder zu tanzen und dich in den Armen zu haben. Du auch, Caroline?" „Hast du das nicht gemerkt, Steffen? Jede deiner Berührungen werde ich nicht vergessen, obwohl die nicht immer sehr brüderlich waren." „Deine waren auch nicht immer sehr schwesterlich, aber wunderschön." Wir sprachen noch eine Weile über den bisherigen Abend. Natürlich sagten weder Steffen noch ich etwas über die wahren Gefühle, die uns zu den nichtgeschwisterlichen Zärtlichkeiten veranlasst haben. Ich hoffte, dass es nichtmehr lange dauern würde, dass ich im Verlauf des weiteren Abends meine wahren Gefühle zu meinem Bruder ausleben konnte. Doch jetzt wollte Steffen erst einmal wissen, was Ulrike und ich eigentlich ...