Junge Liebe rostet nicht. Teil 9. - Sexgeschichten

Junge Liebe rostet nicht. Teil 9.

Dusche wollen. Die Erregung beim Hans ist nicht zu übersehen.Groß ragt sein Schniedel an seinem Bauch empor. Da muss doch die Hana ihn auch richtig einseifen. Genau so gründlich, wie der Hans es mit ihren Brüsten und dem Schlitz macht. Ja, und genauso gründlich wird sich dann auch abgetrocknet. Doch dann geht es ins Schlafzimmer. Seit damals war da keine Frau mehr darin. Doch halt, die Ilse durfte rein. Aber das ist ja auch etwas anderes. Sie ist ja seine Tochter. Die hat eben seit einiger Zeit auch da Zutritt. Eigentlich ist sie es ja auch gewesen, die die kleine Glut wieder entfacht hatte.Doch nun betritt eine andere Frau das Zimmer. Und nicht nur, dass diese Frau nur so das Zimmer betritt, sie ist dazu auch völlig nackt. Und auch hier nimmt der Hans sie wieder auf die Arme und hebt sie über die Schwelle und legt sie aufs Bett. Sie sind sich beide der Bedeutung dieser Geste bewusst. Erwartungsvoll liegt die Hanna nun da. Die Beine hat sie leicht gespreizt, so dass der nackte Schlitz gut zu sehen ist. Er kniet nun vor ihr dazwischen. Deutlich kann die Hanna sehen wie erregt der Hans ist. Stramm steht sein Schniedel empor.Doch nun fast sie ihn mit beiden Händen und zieht ihn zu sich herunter. Lang küssen sie sich. Es ist aber kein heftiges Verschlingen, wie bei jungen Leuten. Und dennoch kann man daraus entnehmen, dass sie auch dies lange vermisst haben. Doch dann will der Hans sich auch an den Brüsten gütlich tun. Dass die Hanna nicht mehr die Jüngste ist, das weiß er. Da ...

 macht es ihm auch nichts aus, dass die Brüste nicht mehr so fest sind wie die seiner Tochter. Erst scheint es, als wolle er sich an den Brüsten verewiglichen. Doch dann rutscht er immer weiter nach unten.Stück für Stück kommt er ihrem Schlitz näher. Und immer wieder haucht er hier und da einen Kuss hin. Kaum kann er erkennen, dass sie einmal schwanger gewesen ist. Kein bisschen ist etwas von diesen Streifen zu sehen, die davon zeugen. Doch dann ist er an dem Lustbrunnen. Kräftig saugt und labt er sich dort. Abgesehen von dem Brünnlein seiner Tochter, hatte er doch lange nicht mehr so ein Vergnüge gehabt.Doch dann zieht die Hanna ihn wieder zu sich hoch. Dass er dabei auch mit seinem Pimmel in ihren Lustbrunnen kommt, das ist so halb gewollt, und das von beiden. Ist es denn nicht herrlich, endlich wieder in einer Frau zu sein? Ist es nicht genauso herrlich, endlich einen Mann in sich zu spüren? Wie lange haben sie darauf verzichtet. Und das nur zu Gunsten der Kinder.Doch jetzt wollen sie es in vollen Zügen genießen. Sachte ist er in sie hinein gefahren. Sachte bewegt er sich auch wieder fast hinaus. Es ist ihm, als könne er diese ganze Tiefe dieser Lustgrotte ergründen. Und auch die Hanna ist da nicht wild. Mit viel Gefühl hebt sie sich ihm entgegen, so als könne sie da seine Stärke spüren. Dass er dabei auch immer wieder an ihren kleinen Mund kommt. Dass bemerken beide. Auch dies ist für sie beide ein lang vermisstes Erlebnis.So dauert es auch nicht gar so lange, dass sie beide ...