1. Junge Liebe rostet nicht. Teil 9.


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Jahrelang haben sie keinen Mann, keine Frau angesehen, und nun ist es ihnen, als ob sie in einer anderen Welt wären. Es ist keine Gier oder wilde, frivole Lust. Nein, sie sehen sich nur einfach an, und sie sehen, was sie lange Jahre vermisst haben. Verschwunden ist der Schmerz des Verlustes. Sie überlegen insgeheim, ob der/die andere auch zu mehr bereit sein könnte.Die Kinder sehen, dass in den Eltern etwas vorgeht. Haben sie etwa da ein Feuer entfacht? Doch der Hans und die Hanna wissen was sich gehört. Auch wenn sie hochgradig erregt sind, wissen sie, was sich gehört. Und doch, in beiden steigt der Gedanke auf, ob man sich da auch mehr erhoffen könnte. Ja eine gewisse Sehnsucht nach einem Partner steigt in ihnen auf. Und auf einmal finden sie auch nichts dabei, dass sie nackt sind, dass der andere die eigene Blöße sieht.Doch nun ist eine Erfrischung notwendig. Erst eine kühle Dusche, und dann auch etwas Kaltes zum trinken. Ja, der Wasserhaushalt muss nach dem Schwitzen wieder ausgeglichen werden. Doch was ist das? da berühren sich auf einmal ganz zart zwei Hände. Wie bei jungen, frischverliebten Leuten sieht das aus. Der Peter und die Ilse Sehen das. Und wie auf Verabredung lassen sie ihre Eltern alleine. Man will ja nicht stören, man weiß doch, was sich gehört. Und Kaum, dass die beiden weg sind:„Hanna, ich würde ganz gern mit dir eine Zeit so ganz für uns haben.“„Das gleiche hab ich eben auch gedacht. Nur wie machen wir das?“„Ich denke, die zwei können sich auch einmal ...
     selbst versorgen.“„Und wie stellst du dir das vor. Willst du dir ein Zimmer mieten?“„Warum das, wir quartieren da einfach eines von den beiden aus. Dann sind wir doch auch für uns allein, oder?“„Das können wir denen doch nicht zumuten.“„Wenn du einverstanden bist, dann lass mich mal machen.“So geht der Tag fast herum und die Kinder ahnen, dass sich etwas tut. Und doch sind sie dann überrascht als dann der Hans die beiden zum Heimweg zu sich ins Auto holt. Zu Hause angekommen, da, wo die Hanna und der Peter wohnt, da werden sie aus dem Auto geschickt.„Ihr zwei könnt euch ja selbst etwas zu essen machen. Und den Abend könnt ihr ja auch einmal ohne uns verbringen. Alt genug seid ihr ja. Und nun raus mit euch.“Der Ton ist unmissverständlich, und so gehen die zwei alleine ins Haus. Ja, auch Eltern haben gewisse Bedürfnisse. Das ist ihnen nun klar. Doch es hat auch sein Gutes. Wenn die Eltern im anderen Haus sich vergnügen, dann können sie dies doch auch hier. Ist es doch nicht auch eine Aufforderung, dass sie das Gleiche tun wie die Eltern? Die Grundlage haben sie ja. Sie lieben sich, und sie wollen für immer zusammen sein. So haben sie auch kein schlechtes Gewissen, dass sie sich nun auch erregen und erfreuen.Doch nun zur Hanna und dem Hans. Fast übermütig hebt der Hans die Hanna über die Schwelle. Schnell ist ein Abendessen bereitet. Wie zwei jungverliebte albern sie während dem Essen. Doch dann können sie nicht mehr an sich halten. Es ist der Moment, da sie im Bad unter die ...
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