Spontane Initiation_Der Beginn
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Shania Wolf
von seinem sonstigen Leben strikt trennen. Ich kannte immer noch nicht seinen Namen und er meinen nicht, dabei hatten seine Finger schon in mir gesteckt und er hatte mehr gesehen als die meisten Männer in meinem sozialen Umfeld. "Wie heißt du eigentlich?", fragte ich deshalb. "Du wirst mich, wenn du meinem Vorschlag folgst, mit Meister Marc ansprechen oder mit Herr. Wenn wir heute auseinandergehen, ist mein voller Realname nicht von Belang. Du hast jetzt noch die Zeit, die ich brauche, um deinen Chef anzurufen, um dich für die fehlende Zeit zu entschuldigen. Danach will ich eine Antwort haben." Ich konnte mir nicht verkneifen ihm entgegenzuwerfen: "Du weißt doch gar nicht wie ich heiße und wer mein Chef ist und was willst du ihm erzählen, damit er mein Fehlen entschuldigt? Warum glaubst du, dass er dir glaubt, was du ihm erzählst?" Er hatte bereits das Handy am Ohr, nahm es aber noch einmal für eine Antwort runter. Dabei sah er mich streng an: "Doch ich weiß, wie du heißt, weil du, als ich in den Fahrstuhl kamst, noch deinen Planer in der Hand hieltst, auf dem dein Name stand Susanne. Und ich weiß, wer dein Vorgesetzter ist, weil ich weiß, in welcher Etage du aussteigen wolltest. Deinen Chef kenne ich übrigens schon sehr lange und ich bin mir sicher, dass er keine Probleme machen wird. Vielleicht muss ich ihm dafür in der Zukunft einen Gefallen erweisen, aber das ist auch alles. Und noch etwas anderes, wenn du auf den Vorschlag eingehst und noch einmal derart respektlos mir ...
gegenüber sprichst, wirst du dich schneller mit hochgezogenem Rock und nacktem Arsch über meinen Knien befinden, als dir lieb ist und ich werde dir dann nicht deinen Hintern streicheln, sondern du wirst eine ordentliche Trachtprügel erhalten." Dann nahm er das Handy hoch, drückte auf die Wiederwahltaste, denn offensichtlich hatte er vorher schon einmal gewählt gehabt. Ich hörte den Freiton kurz bevor sich eine Stimme meldete. Es war die Sekretärin meines Chefs. Doch dann wendete Meister Marc sich ab und ging weg in die gegenüber liegende Ecke, sodass ich nichts mehr hören konnte. Aber ich hatte ja auch anderes zu tun, ich musste eine Entscheidung treffen. Am liebsten hätte ich jetzt ein armes Gänseblümchen gehabt, und das Spiel "ich will / ich will nicht, ich will / ich will nicht" zu spielen. Viel zu schnell sah ich ihn zurückkommen und ich hatte immer noch keine Entscheidung getroffen. Einerseits hatte ich Angst diesen Schritt zu wagen und mich einem Menschen so komplett auszuliefern, zumal ich diesen Menschen ja nicht kannte, andererseits aber wollte ich nichts mehr als dies. Allein die Vorstellung wie er mich übers Knie legt, mir meinen Rock wieder wie im Fahrstuhl mit einem Ruck hochzieht und dann meinen Arsche versohlt, hatte mich total feucht und meine Brustwarzen hart werden lassen. Wenn ich jetzt "nein" sagte, würde ich nie wissen, ob er Recht hat, ich würde vermutlich nie wieder einen derart geilen Orgasmus haben wie im Fahrstuhl. Das war vorher kein Problem, weil ...