1. Studentin macht ihre Erfahrungen auf dem Strich


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Schlampen Autor: akira

    dann doch etwas Überwindung. Auf mein Outfit komme ich später immer wieder mal zurück. Da ich davon ausgehen musste, dass meine Freier keine Kondome dabei haben würden, besorgte ich eine Großpackung 30 Stück. An dem Donnerstag vor dem Termin teilte mit einer der Initiatoren mit, auf Grund der Wetterlage sähen sie die Notwendigkeit, in der Nähe meines "Arbeitsplatzes" am Waldrand auf einem kleinen Parkplatz ein Wohnmobil abzustellen. Darin sollte ich bei Gewitter meine Freier bedienen. Mir wurde vorgegeben, am Samstag von 15 bis 24 Uhr und am Sonntag von 11 bis 23 Uhr mich an der Bushaltestelle bereit zu halten. Da es Ende Juni war, also ziemlich lang hell, war der späte Zeitpunkt noch tragbar. Trotzdem lief es mir kalt den Rücken herunter bei dem Gedanken so viele Stunden mich prostituieren zu sollen. Was sollte es, ich habe also am Samstagmittag geduscht, mich mit einer duftenden Lotion eingerieben und meine Haare gestylt. Ich wagte es allerdings nicht, mich bereits zu Hause nuttig an zu ziehen, was bedeutet hätte zu einem schwarzen Spitzentop bei dem der BH voll durchschimmert und zu dem rosa Minifaltenrock zu greifen. Das habe ich dann ganz passend im Wohnmobil getan, außerdem konnte ich da auch mein zu diesem "Job" passendes make-up auftragen. Da im Wohnmobil ein Spiegel vorhanden war, konnte ich mich noch überprüfen. Ich hatte das Gefühl genau passend aus zu sehen. Meine 80 C Brüste drückten sich durch das Spitzentop, die großen 10 cm goldenen Creolen kamen durch das ...
     hochgesteckte Haar voll zur Geltung. Der rosa Rock passte toll zu den schwarzen Nahtstrümpfen und den 15 cm Absatzpumps. Ich packte noch meinen Mp3 Player in meine Handtasche zu den Kondomen und stöckelte zu der Bushaltestelle. Kurz vor 3 war ich da, aber alles noch ruhig. Ich setzte mich auf die Bank, startete meine Musik und schloss die Augen. Allerdings war ich furchtbar aufgeregt und bemerkte erst als ich einmal die Augen öffnete, dass neben mir ein Mann saß. Er glotzte mich minutenlang an, bzw. genaugenommen mein Beine. Schließlich bemerkte ich, dass mein Rock reichlich hoch gerutscht war und die Strapse bereits zu sehen waren. Ich setzte mich ordentlich hin, doch er sprach mich an: "Hi, Eva, zeigst du mir für 5 Euro deine Muschie"? Ich überlegte, ob 5 Euro in Ordnung sind und nahm dann das Geld. Ich drehte mich zu ihm hin, hob den Rock an und spreizte die Beine. Ich wollte gerade den String beiseiteschieben, da fiel mir ein, dass er ja offen ist. Er schien zufrieden und rutschte näher: "für noch mal 5 Euro die Titten"? Wieder zögerte ich, dann wurde er beauftragt das Top hinten zu öffnen. Es fiel auf meinen Schoß und er lutschte an meinen Warzen. Nach Minuten wollte er dann meinen Mund ficken und bot 10 Euro an. "Aber ohne schlucken", machte ich die Grenzen klar. Das passte ihm aber nicht, er wollte dann wissen, wie viel ficken kostet. Ich riss mich kurz zusammen und forderte: " 30 Euro, natürlich nur mit Schutz", und hielt schon meine Hand hin. Er zahlte und wir gingen zu ...
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