Studentin macht ihre Erfahrungen auf dem Strich
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: akira
das Kondom lag vor der Tür, sah ich in einigen Metern entfernt den nächsten Freier stehen. Ich wollte von ihm wissen, woher er diesen Standort kennt. Da erfuhr ich, dass er schon im Forum allen Interessenten mitgeteilt war. Er hatte den Wunsch, mit mir im Bett des Wohnmobils zu sein. Außerdem wollte er 2x mit mir Sex haben. So habe ich auch noch den Rock und den BH ausgezogen, die Highheels sollte ich anbehalten. Ich musste meine Beine senkrecht auf seine Schulter legen, so war es eine Art Missionarstellung, in der er mich gefickt hat. Ich hatte meinen 1. Orgasmus an dem Tag, denn er war ausdauernd und tief in meine Muschie eingedrungen. Danach hat er mich noch oral gefickt, wobei ich schon gar nicht mehr das Schlucken verweigert habe. Es hat ihn aber immerhin 50 Euro gekostet. Ich bin dann einfach faul auf dem Bett liegen geblieben, bis es nach einer Weile an der Tür klopfte. Ich griff noch schnell nach meinem BH und hielt ihn vor meine Brüste und öffnete die Tür. "Wie viel kostet 1 mal ficken", wollte er wissen und ich nannte ihm den Standardpreis. Er gab mir das Geld und zog mich sofort los in Richtung Wald. "halt, halt", zischte ich dazwischen, " ich muss ein Kondom mitnehmen". Ich zog den BH vollends an, nahm ein Kondom in die Hand und stöckelte mit ihm in dem schwarzen Straps-Set bekleidet in Richtung der Lichtung. "Hast du hier ein gutes Versteck, wo uns niemand sehen kann", wollte er wissen? Ich zeigte ihm den Weg zu der Lichtung und sollte dort angekommen sofort in ...
die doggy Stellung gehen. "Ich habe nicht viel Zeit", keuchte er beim Hose ausziehen, ging hinter mir auf die Knie, fasste meinen Po und führte sein Glied zu meiner Po Öffnung. Mit ganzer Kraft wehrte ich mich dagegen und schrie ihn an: " mach wenigstens das Kondom drauf, du geiler Bock"!, und reichte es ihm. Ich hörte das Geräusch, das ein Kondom macht, schloss die Augen und biss die Zähne zusammen während er mehr und mehr in mich eindrang. Er brauchte recht lang, so 5 Minuten, dann hörte ich ihn hinter mir grunzen als er abspritzte. Schon nach Sekunden hatte ich ein komisches Gefühl, als ob sein Sperma in mir war also im Po loch. Ich drehte mich um, schaute auf sein Glied und sah es blank. "kannst du etwa kein Kondom aufziehen, du Pfeife", zischte ich ihn an. "Tut mir leid", stammelte er, es war wohl nicht richtig drauf. Es gelang ihm immerhin mit zitternden Händen das Kondom aus meinem Po zu ziehen. Mit meinen Händen konnte ich aber eindeutig fühlen, wie es aus dem Po heraustropfte. Jetzt lagen auf der Wiese schon 2 benutzte Kondome. 3 mussten irgendwo im oder am Wohnmobil liegen. Im Wohnmobil habe ich mich mal wieder richtig angezogen, also den Rock und das Top, allerdings konnte ich den Po nicht sauber machen, im Fahrzeug war nichts dergleichen. Der Gedanke ließ mich nicht los, irgendwie eine rote Linie überschritten zu haben, denn Sperma wollte ich in mir nicht haben. Aber es war ja ein Unfall. Ich setzte mich auf einen Campingstuhl nach draußen und wartete auf Freier. ...