1. Wer zuerst kommt


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    immer zu akzeptieren. Die Regel ist einfach: Ist eine private Tür zu, ist sie zu und wird nicht geöffnet. Ist eine Tür angelehnt heißt das, komm herein. So einfach. Und genauso funktioniert es auch wenn wir im Keller sind.Sexuell sind wir uns treu. Das heißt, niemand hat ohne die Zustimmung aller etwas in unseren heiligen Räumen zu suchen. Wenn etwas dort unten passiert, dann nur unter uns fünf. Das Problem mit der Eifersucht haben wir, nach anfänglichen Schwierigkeiten, ebenfalls gut unter Kontrolle, weil wir hoffentlich ausreichend gelernt haben, offen und ehrlich miteinander zu sprechen und eine Vereinbarung getroffen haben, spätestens am Abend immer irgendwie zu einem annehmbaren und für alle akzeptablen Konsens zu gelangen.Genauso haben wir die absoluten no-no's ganz klar festgelegt. Ums kurz auf den Punkt zu bringen heißt das: keine Kinder, Tiere und Fäkalien. Einen Pipiraum werden wir folglich wohl nicht einrichten.Warum ich der einzige Mann in dieser Runde bin, fragen Sie sich? Das weiß ich nicht genau, aber Ann sagte mir mal der Ernsthaftigkeit ausweichend, dass ihr Vibrator nicht Rasen mähen könne. Schätze ich hab einfach nur viel Glück gehabt. Auf jeden Fall lebe ich jetzt schon seit fast einem Jahr hier und bereue nicht eine Stunde (über so einige Minuten ließe sich streiten).Aber ich will Sie nicht lange mit Nebensächlichkeiten langweilen, liebe Zielgruppe, los geht's:Dezember 2001 (Vorspiel):Es war ein Freitag im Dezember, draußen hatte es frisch geschneit ...
     und ohne viel Anstrengung konnte man sich einreden, der Winter wäre nun endgültig eingekehrt. Wir alle hatten uns Zeit genommen, um mal wieder einen gemeinsamen Abend in trauter Runde mit ausreichend Rotwein zu verbringen. Keine Nachtschicht, keine wichtigen Kunden und keine zu korrigierende Klassenarbeit waren uns dazwischengekommen. Bibi hatte für unser leibliches Wohl gesorgt und verschiedene Dips für Baguette und Chips hergestellt, sowie Käse und Erdbeeren (weiß der Henker woher) besorgt. Ich hatte gegen 18:00 das Feuer entfacht und so war eineinhalb Stunden später ein gemütlicher Wärmegrad erreicht, als wir uns zur Abendgestaltung im Kaminzimmer unseres Kellers einfanden. Die Damen und ich waren der Situation angemessen gekleidet, bzw. entkleidet und außerordentlich guter Laune.Nachdem wir ein paar Happen gegessen hatten, lagen wir auf dem Sofa, ließen uns den Wein schmecken und redeten über Sex, Verklemmtheit und Orgasmusschwierigkeiten. Bei der dritten Flasche angelangt lachten wir gemeinsam über den Zusammenhang zwischen Alkohol, Alter, Gesichtsfalten und Potenzproblemen, wobei ich letzteres selbstverständlich strikt von mir wies.Entsprechend angeturnt von Wein und der Szenerie standen Sue und Seven irgendwann auf und sagten, dass sie mal kurz verschwinden würden. Nichts außergewöhnliches, da Seven auf Oralverkehr und Sues Zunge schwört und das heitere Gespräch unserer Runde nicht durch Verrenkungen auf dem Sofa unterbrechen wollten."Mal eben kurz kommen" sagte Seven. ...
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