Vera 01
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLonuma
nackten jungen potenten Mann um sich hatte. Genau hier war das Realität wovon Vera immer wieder träumte! Vera an Beates Stelle hätte das nicht gekonnt, nicht ohne dass was passiert wäre. Sie war regelrecht ausgehungert nach körperlicher Nähe und einem warmen, steifen Schwanz aus Fleisch und Blut. Sich an Männer ranzuschmeißen war einfach nicht ihre Art und von Onenightstands hielt sie generell garnichts. Daher blieb ihr nur ihr kleiner Gummifreund und oft malte sie sich in ihrer Fantasie dann die wildesten Dinge aus. Und jetzt musste sie soetwas hören! Das war das reinste Drehbuch für ihre Gedanken! Aber genau das brachte sie nun auch durcheinander. Veras Gefühlswelt glich einer Waschmaschine im Schleudergang. Eine wilde Mixtur aus mehreren Empfindungen zwischen schockiert, fasziniert, neugierig, angezogen und erregt prasselte auf sie ein. Erregt??? Ja sie war er erregt! Deutlich konnte sie spüren wie sich ihre Knospen verhärteten und es in ihrem Schoß zu kribbeln begann. Sie war sexuell derart auf Entzug, dass sich unwillkürlich ihre Fantasie verselbstständigte. Sie schlüpfte in Beates Rolle und war nun diejenige, die permanent einen jungen knackigen und vorallem immerzu nackten Mann um sich hatte, ein Mann mit einem Schwanz, einem echten steifen harten Penis, kein Gummi-Imitat. Ein Traum! Vor ihrem inneren Auge tauchten Bilder auf, wie sie sich nahm was sie begehrte abee vorallem auch hemmungslos genommen wurde. Vera schossen tausend Fragen durch den Kopf und gleichzeitig ...
brachte sie keinen einzigen Ton heraus. Bevor jedoch ein Moment des peinlichen Schweigens aufkommen konnte, unterbrach ein Türklingeln die traute Zweisamkeit. "Oh wer kann das denn sein? Ich geh mal an die Sprechanlage. Bin gleich wieder da." sagte Beate und war schon weg. Vera ertappte sich dabei wie sie auf Beates im Takt schwingenden Po starrte als sie zur Tür eilte. Hübsch! Kurze Zeit später hörte sie Beate aus dem Flur rufen. "Vera es ist der Schlüsseldienst!" "Ich komme sofort!" antwortete Vera und eilte ins Bad wo sie sich in ihre noch feuchte Kleidung zwang. Sie verabschiedete sich von Beate mit einem Küsschen links und rechts auf die Wange, bedankte sich bei ihr nochmals für das Obdach und fügte noch schnell an: "... lass uns das Gespräch anders mal fortsetzen, bald meine ich, ja??" "Immer gerne." sagte Beate lächelnd. Der Handwerker brauchte keine 5min um die Tür zu öffnen und lies sich das ordentlich was kosten, 250 Euro! Eine Frechheit. Noch dazu starrte ihr der schmierige Typ smehr auf die Titten als zu arbeiten. Als Vera endlich alleine und wieder in ihren Reich war, beschloss sie erstmal duschen zu gehen um den Kopf wieder klar zu bekommen. Sie ging ins Bad, ließ die Klamotten einfach auf den Boden fallen und stieg in die Dusche. Während sie das warme Wasser auf ihrer Haut genoss und sie damit begann sich einzuseifen, ließ sie das erlebt Revue passieren. Unentwegt muste sie dabei daran denken, dass ihre Nachbarin gerade nackt war und deren Sohn vermutlich auch, ...