Vera 01
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLonuma
aber niemals soviel Zeit dafür gehabt. Doch jetzt war das anders. Alles war anders. Ihre Ehe war zerbrochen und Vera hatte nach der Scheidung einen radikalen Schlussstrich gezogen. Sie hatte ihre Anteile des gemeinsam geführten Unternehmens teuer an ihren Exmann verkauft und sich dank diesem sehr hohen Betrag plus der monatlichen Abfindung einen Neuanfang in der Fremde geleistet. Es gab nichts was sie in ihrem alten Leben gehalten hatte und so war sie vor 2 Jahren hier her gezogen um komplett neu anzufangen. Vera arbeitete seitdem freiberuflich von daheim aus als Marklerin, nicht des Geldes wegen, einfach nur um unter Menschen zu kommen und zu diesem Zeitpunkt hatte sie auch mit dem Sport begonnen. Anfangs hatte es etwas gedauert bis sich ein Ergebnis gezeigt hatte, doch inzwischen war sie überaus stolz auf ihren Körper. Sie hatte zwar keine Modellmaße, dafür wäre sie mir knapp 1,65m auch etwas zu kein, aber sie war schlank, hatte nur einen minimales Bäuchlein, an dem sie sich aber nicht weiter störte. Wenn sie sich nackt im Spiegel betrachtete war Vera besonders stolz auf ihre wohl geformten Beine und ihren festen runden Po, auch wenn sie sich manchmal wünschte dass er etwas kleiner sein könnte. Zusammen mit ihren zum Glück noch immer sehr festen Brüsten war das Gesamtbild jedoch für sie mehr als akzeptabel. Sie war eine sehr attraktive Frau und konnte wirklich stolz auf ihr Äußeres sein. Zumal ihr das auch die zahlreichen, schmachtenden Blicke der Männer bestätigen. ...
Vorallem wenn sie wie an diesem Tag in einem knappen Outfit ihrer neuen Leidenschaft nachging. Diese Blicke, gepaart mit ihrer leicht exhibitionische Ader und ihrer Fantasie sorgten dann auch immer für eine gewisse Erregung bei ihr wenn sie laufen war. Vera versuchte sich manchmal vorzustellen, wie es wohl wäre einfach mal komplett nackt zu joggen, alles offen sichtbar für alle anderen. Jeder Spaziergänger könnte ihr Heiligtum und ihre wippenden Brüste sehen, schutzlos ausgeliefert, bloßgestellt, devot zur Schau gestellt... Doch das blieb immer nur ein Gedankenspiel. Den Mut soetwas zu tun hatte sie nicht. Lediglich im geschützten Bereich ihres Gartens sonnte sie sich ab und an mal textilfrei, ansonsten begnügte sie sich damit ihren freizügigen Drang in Saunas und durch den Verzicht auf einzelne Unterwäscheteile auszuleben. Vera erreichte endlich ihre Haustür und das schützende Vordach. Sie öffnete das kleine Fach am Schweisband ihres Handgelenks in dem sie beim Laufen immer den Haustürschlüssel aufbewahrte und, unterstützt durch ein Donnergrollen der das monotone Prasseln der Regentropfen durchbrach, fuhr ihr gehörig der Schreck in die Knochen. Der Schlüssel war weg! "So eine Scheiße!!" fluchte sie laut. Vera erinnerte sich sofort wo der Schlüssel war. Er lag zwar sicher aber völlig nutzlos auf dem Esstisch. Als sie gerade auf dem Sprung gewesen war und das Haus verlassen, wollte, hatte das Telefon geklingelt und sie hatte den Schlüssel abgelegt und dann liegen lassen. "Verfluchter ...