1. Shadow of the Seas 09


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    Großstadtmädchen nicht zugetraut. Aber sie hatte neben dem Portugiesischen und Afrikanischen, auch einen gehörigen Schuss Indianisches Blut in den Adern. Wie lautlos sie sich barfuß durch den Urwald bewegen konnte; jedes Hindernis und jeden Dorn mit den Zehen ertastete ...und schließlich mit katzengleicher Leichtigkeit in diesen Baum stieg, um freies Schussfeld zu haben. Und wie schön ihr Schatten im Mondlicht dabei anzusehen war. Gunnar war sehr angespannt, und in großer Sorge um seine Frau. Doch vielleicht gerade darum, erregte ihn der Anblick der schönen Schiffsbegleiterin jetzt so sehr. Es war sehr schwül. Am Nachmittag war ein kurzer aber heftiger Schauer niedergegangen. Rosaria hatte außer diesem Lendenschurz nicht viel an. Ihr geschmückter Oberkörper, ihre knackigen Beine, sowie ihr schönes Gesicht, waren mit Lehm beschmiert, damit kein Blitzen sie im Mondenschein verriet. Aber sie sah auch Furcht erregend aus, mit all dem getrockneten Lehm im Haar. Geradezu dämonisch. Und das lag durchaus in ihrer Absicht. Denn beim Nahkampf mit den berauschten Geistergläubigen, konnte das sehr nützlich sein. Zuschlagen, Verwirrung stiften, die Rädelsführer betäuben und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, damit Gunnar mit seinen Jungs von hinten zuschlagen konnte, um Anna zu befreien. Das war der Plan. Rosaria betete inständig, dass er aufging. Sie war jetzt ganz auf sich allein gestellt. Ihre sechs Begleiter umgingen gerade das Dorf. Das Ritual war in vollem Gange. Die Trommeln, ...
     die nackten Tanzenden; ...selbst die Gerüche wehten herüber. Auch Rosaria blieb nicht völlig unberührt von der aufpeitschenden Sexualmagie. Ihre Muschi prickelte. Sie war feucht und ihre Brustwarzen standen steinhart aus ihren einengenden Ringen. Sie rieb sie an der Rinde des Baumes, während sie ihr Blasrohr in Stellung brachte. Sie hatte die nötige Portion Angst. Aber sie war auch herrlich erregt. Und die arme Anna? Ihr musste es augenblicklich ganz ähnlich ergehen. Das war das Gefährliche an diesen Drogen, die bei solchen Zeremonien so gern verwendet wurden. Sie machten die Opfer so verrückt und willig, dass sie alles mit sich geschehen ließen. Gerade wurde die Herrin nackt, und auf allen Vieren auf den Platz geführt. -Wie schön sie doch aussah? Trotz, oder gerade wegen ihrer devoten Haltung...- Die Priesterin nahm das Opfer entgegen. Sie setzte sich auf Annas Rücken und ritt auf ihr ums Feuer, wie auf einem Esel. So stellte sie ihre absolute Macht über das willenlose Opfer zur Schau. Sie brauchte nicht einmal Zügel. Ihr bloßer Wille genügte, um den Zombie zu lenken... Rosaria wollte dem so gern ein Ende machen; konnte aber noch nicht schießen. So musste sie mit ansehen, wie man der willenlosen Anna die Hände auf den Rücken band. Darauf legte man ihr Schlingen um die weichen, satten Brüste, und zog sie eng und stramm zusammen, bis sie wie bis zum Bersten pralle Melonen nach vorne standen. Darauf warf man ein Seil über den soliden Ast eines mächtigen Baumes. Anna wurde empor ...
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