1. Shadow of the Seas 09


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    Mit dieser Waffe war sie eine Meisterschützin. Und sie war so schön still und dezent. Man wollte weder Polizei noch Gangster aufschrecken. Entsprechende Plastikrohre gab es sogar an Bord in der Werkstatt. Und passende Korkpfeile waren in der Schiffswerkstatt schnell gemacht. Ein paar scharf geschliffene Nägel, ...nein medizinische Kanülen waren noch besser... Doc Raphael war begeistert. Er verstand sich sogar auf mannigfaltige Pfeilgifte. Selbstverständlich hatte er auch Botox im Giftschrank. Höchst persönlich präparierte er die Korken, welche zuvor auf der schiffseigenen Drehbank auf präzieses Maß gebracht, und bis zur Mitte hohl gebohrt wurden. Dann führte er die Kanülen in die Bohrungen ein. Er drükte sie mit dem Pfeifenstopfer präziese mittig durch das geschlossene vordere Korkstück, tropfte etwas verdünntes Schlangengift in den Hohlraum, ...und verschloss ihn mit dem winzigen Leitwerk und einem Tropfen Klebstoff. Traf die Spitze auf ein Ziel, würde das Gewicht des Korkens den Inhalt durch die Nadel pressen. Die Wirkung war eine Frage der Dosierung... Der Hafenkommandant war ein netter Mann. Und er kannte sich in seinem Viertel aus. Vor allen Dingen mit Klatsch und Tratsch. Natürlich war er bereit zu helfen. Schon bald hatte er über seine Schwippschwägerin heraus gefunden, dass es eigentlich nur drei Familienclans gab, die für derartige Delikte bekannt waren. Und als man den Ort der Entführung eingrenzen konnte, und von der weißhaarigen Zahnlosen berichtete, kam ...
     eigentlich nur noch eine Sippe infrage. „O nein, ...ich komme nicht mit. ...Ich glaube zwar nicht an den ganzen Vooduu-Quatsch, ...aber..." „Etwa zwölf Kilometer landeinwärts, wenn ihr am Ende des Dorfes von der Küstenstraße abbiegt, führt ein Feldweg bei einer verfallenen Scheune rechts ab. Von da an müsst ihr den Fußspuren und eurem Instinkt folgen. In einem der Dörfer wird mehr los sein, als in all den anderen; ...großes Tam-Tam, ...Trommeln, Feuer, ...ihr versteht...?" „...Ihr könnt gerne meinen alten Jeep nehmen. Und ein paar Macheten gebe ich euch auch mit, und ein paar Knüppel. ...Ich hab´s jetzt eilig. Meine Frau wartet mit dem Essen..." ...Anna machte sich inzwischen große Sorgen um ihren Körper. Sie beobachtete sich noch immer von außen. Inzwischen hatten zwei muskulöse Kerle ihren willenlosen Leib aus dem Stall geholt. „Hmm, die sahen richtig gut aus, mit ihren nackten, geölten, muskulösen Oberkörpern. Und diese riesigen, aufgerichteten Schwänze..." Annas Leib war zwar willenlos. Aber die Instinkte funktionierten. Es hätte der Kette gar nicht bedurft. Auf allen Vieren folgte die Hülse der nackten Schönheit ihren Wächtern. Und die Besitzerin des Leibes glaubte ihren geistigen Augen kaum zu trauen. Mit jedem Schritt nach vorn ließ der Körper seinen prächtigen Arsch verführerischer wiegen. Und die Spalte, die da so prall in der Verlängerung der Backen zwischen den schlanken Schenkeln hervor schwoll, ...sie war schon leicht geöffnet, ...und schimmerte nass... Man hätte es dem ...
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