Es geschah in der Nacht - Sexgeschichten

Es geschah in der Nacht

sagte "Ich habe da ein Mittel bekommen, dass die Leute bewusstlos macht." "KO-Tropfen?" fragte Emma. "Nicht ganz, wenn die Leute aufwachen, können sie sich an alles erinnern. Die habe ich in eure Getränke getan. Dann habe ich erst dich, Mama, in dein Zimmer gebracht und ausgezogen, dann Karl." Sie sah Karl an und sagte "Dein Schwanz ist schön, die wollte ich damals auch mal haben, jetzt hat Mama ja gesagt, dass ich ihn bekommen." Dann wandte sich Martha wieder an beide. "Und nachdem ihr eingeschlafen wart, musste ich Karl nur wieder aus dem Bett bekommen. Ich habe ihn in sein Bett verfrachtet und noch den Schwanz gewaschen." Martha sah zu ihrer Mutter. "Bei dir, Mama, war das schwieriger. Denn du solltest ja kein Sperma in deiner Möse finden." Martha lachte. "Dabei bist du dann noch zweimal gekommen. Mama, du schmeckst gut. Darf ich das mal wieder machen? Wenn wir drei im Bett sind, zum Beispiel?" Karl sah sich seine Schwester an und musste mit dem Kopf schütteln. Dann sah er zu seiner Mutter, die Martha interessiert ansah. Wollte seine Mutter seiner Schwester an die Möse? Dann fiel ihm etwas ein. "Kinder, es ist Abendbrot-Zeit." Seine Mutter sagte "Kinder, ich werde dir gleich was." Sie stand aber auf, um zu helfen. Martha sagte "Ich komme gleich, muss nur noch schnell etwas machen." Als alle drei am Tisch saßen, sagte Martha "Mit welcher Kamera wollen wir das machen? Und wer filmt, wenn wir alle drei zusammen im Bett sind. Überhaupt 'Bett', nehmen wir da deins, Mama?" ...

 "Ja, das wird in meinem Bett gemacht. Wir alle drei? Martha, was hast du da wieder vor?" Die drei besprachen noch einige Handlungen, wobei Karl sich langsam damit anfreundete, dass er nicht nur mit seiner Mutter, sondern auch noch seiner Schwester Sex haben würde. Noch vor kurzem hatte er keinen, und jetzt wurde er gefordert. Er bekam von den beiden den Auftrag, herauszufinden, wie man mit dem, was sie machen wollten, wirklich Geld verdienen könne. Er meldete sich bei mehreren Seiten an, die nach ihrer Beschreibung solches Material suchten und auch veröffentlichen würden und verglich die Bedingungen. Bei allen Seiten würden sie eine Art Exklusivvertrag abschließen. Sie dürften für die Laufzeit des Vertrages, der eine Mindestlaufzeit von zwei Jahren hätte, keine Filme auf einer anderen Plattform einstellen. Er stellte die verschiedenen Möglichkeiten seinen beiden Familienmitgliedern vor und sie schlossen einen Vertrag mit einer Seite, deren Bedingungen ihren am angenehmsten waren. Da es langsam spät wurde, und Karl früh aufstehen musste, wurden die folgenden Sachen auf die folgenden Tage verschoben. Der einzige Unterschied war, dass Karl von seiner Mutter 'gezwungen' wurde, bei ihr im Bett zu schlafen. "Mama, ich stehe früh auf." "Unwichtig, ich möchte einen Mann in meinem Bett, und das bist du." In der Nacht hatte er keinen Sex mit seiner Mutter. Ihren Körper aber neben, und an, seinem zu spüren, glich das aber aus. Als er Aufwachte, hatte er eine Brustspitze seiner Mutter vor ...