Es geschah in der Nacht
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
er dann bei ihrem Bauch angelangt war, zuerst hatte er ihr Gesicht, ihren Hals und den Teil oberhalb des Bikinioberteils eingecremt, stockte er. Neben ihrem Bachnabel war ein kleiner gelber Fleck. "Mama, du hast da einen Fleck" "Wo Karl?" "Neben deinem Bauchnabel." Sie sah ihn an und er merkte, dass sie nicht ganz die Wahrheit sagte "Da habe ich mich eingeklemmt" "So rund?" "Ja, Karl." Er sah sich den Fleck noch einmal an uns sagte "Der sieht aus, als wenn das vor vier Tagen passiert wäre." Sie schreckte auf. "Wie kommst du darauf?" Er sah sie an. "Das ist ein Erkennungszeichen, oder?" An ihrem Blick sah er, dass sie nicht antworten wollte. Er hockte sich neben die Liege und griff nach ihrer einen Hand. Diese legte er auf den kleinen gelben Fleck, der der Rest seines Knutschflecks war. Sie sah auf seinen Bauch, an die Stelle, an der ihre Hand lag, und fuhr dann langsam und vorsichtig um den kleinen gelben Fleck. "Karl" "Mama" "Was ist da passiert?" "Ich weiß es nicht. Mama." "Ach Karl." "Ja, ich auch." Er kniete neben der Liege und sage, bevor er Aufstand, "Mama, es war schön." "Ja, wunderschön." "Viel zu schön, für ein einziges Mal." "Viel zu schön." Dann stand er auf und ging in sein Zimmer. Hier legte er sich auf sei Bett, nach ein paar Minuten kam seine Mutter und legte sich neben ihn. "Karl" "Ja, Mama?" "Was ist da passiert?" "Keine Ahnung." "Wir haben ...?" "Wie kommt sonst der Knutschfleck da hin? Ich habe ihm der Frau gegeben, mit der ich unglaubliche Liebe erlebt ...
hatte." "Ich habe ihm dem Mann gegeben, der mich erfüllte hat, wie kein Mann zuvor. Der mich geliebt hatte, wie kein Mann zuvor." Beide sahen sich an. Und küssten sich, so wie sie es in der Nacht gemacht hatten. "Karl" "Ja, Mama, ich weiß." "Karl, ich werde immer von dieser Nacht träumen." "Ich auch. Mama, ich auch." Karl verließ sein Zimmer und seine Mutter. Denn er brauchte etwas Abstand, auch von seiner Mutter, denn wenn er sie ansah, dachte er an die Nacht. In den folgenden Wochen sah Karl, wie auch seine Mutter Probleme hatte. Immer, wenn er sie dabei erwischte, wie sie ihn verträumt ansah, wurde sie ein bisschen rot. Was sich erst nach drei Wochen herausstellen sollte, war der Umstand, dass in der Nacht Karl seine Mutter geschwängert hatte. Die Frau in dieser Nacht hatte ja gesagt "Spritz in mich rein", dass sie davon aber wirklich schwanger werden würde, hatte keiner der beiden gedacht. Karl kam von der Berufsschule nach Hause und sah seine Mutter, wie sie in der Küche ihren Kopf auf den Tisch gelegt hatte. "Mama, was ist?" "Ich bin schwanger." Die beiden sahen sich an, denn jeder wusste, was der andere dachte. "In der Nacht." "Ja." "Du hast gesagt, ich dürfe." "Ja." "Und jetzt werde ich Vater." "Ja." "Mama, was machen wir? Was sagen wir Martha?" Seine Mutter schüttelte nur mit ihrem Kopf, denn sie wusste nicht, was sie ihrer Tochter sagen sollte. "Und?" "Ich behalte es natürlich." "Ach Mama." "Ach Karl." Sie saßen noch am Tisch, als Martha zurück kam. "He, ihr Trantüten, ...