1. Die Firma Teil 10


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: bigboy265

    interessierte es nicht das sie der Firma Geld schuldeten und dafür ihren Bär steppen musste. Trotzdem konnte man sie doch wie Damen behandeln.Meine Erfahrung hat mir gezeigt das ich bis jetzt damit nicht schlecht fahre. Oder warum knien zwei Damen vor mir und heulen. "Ladies bitte, alles ist gut und ich danke euch für alles". Was sollte ich denn sonst noch sagen. Ich musste Stark sein, drehte mich um und verlies die Küche, als plötzlich alle anderen meiner Gruppe langsam und sehr elegant die Treppe herunter kamen.Ich stand unten, mit meinen Händen in der Hose und sah ihnen fasziniert zu. Gabi fühlte sich wohl durch das Outfit von Beate herausgefordert. Sie hatte einen schwarzen Hosenanzug an, sowie ein rotes T-Shirt, das ebenfalls einen großen V-Ausschnitt hat. Wie schön ihre Titten da raus quellen. Nummer 11 und 23 waren mit einer Jeans und einem weißen T-Shirt bekleidet. Aber selbst dieses einfache Outfit, mit diesen schwarzen High Heels dazu hatte fast die selbe Wirkung wie bei Beate auf mich.Als Gabi vor mir stand meinte, ich so labida, "das geht so nicht. Dachte es ist Reisetag, warum sind Nummer 11 und 23 nicht in ihren Uniformen, mit den gelb blauen Halstüchern". Sie lächelte hakte sich bei mir ein und zusammen gingen wir zur Limousine. "Weißt du mein Schatz, da wo wir jetzt hinfliegen. Ist für dich und wir machen dort zwei Wochen Urlaub, deswegen sind wir alle so locker angezogen".Ich lachte auf, "schön, aber wo ist der Unterschied. Ich habe noch nie im Leben so ...
     wenig gearbeitet und soviel Geld verdient". "Na ja du bist ja auch was ganz besonderes", meinte Gabi. Da war sie wieder so eine blöde Aussage. Aber ich freute mich und auf ins Ungewisse. So bestiegen wir alle die Limousine und fuhren zu unserem Jet. Freudig stürmte ich hinein, denn ich liebe diesen Vogel. Fliegen macht einfach Spaß.Am meisten freute mich das unsere beiden Piloten Pete O`Malley und Markus Braun wieder an Bord waren. Man fühlte sich gleich gut aufgehoben. "Hallo Her Connor, wir werden wieder einen ruhigen Flug haben", sagte Herr O´Malley. Ich nickte und schmiss mich in eines dieser wahnsinnig bequeme Sessel. Beate setzte sich neben mich und Gabi mir gegenüber, Nummer 11 und 23 schmissen sich auf das große Sofa. Als es auch schon losging.Wieder beugte ich mich nach vorne als das Flugzeug beschleunigte. Gabi tat es mir wieder gleich und so sahen wir wieder aus dem Fenster als es abhob. Ich mag das, es zu beobachten wie die Welt außenherum immer kleiner wurde. Als wir unsere Flughöhe erreichten, schnallte sich Beate los, "Herr, Herrin, darf ich euch was zu trinken bringen". beide verneinten wir das, denn wir waren noch gut gesättigt vom Frühstück.Trotzdem stand sie auf und holte sich einen Orangensaft. Setzte sich zu Nummer 11 und 23, was mir die Gelegenheit gab, einmal mit Gabi zu sprechen."Gabi, was ist hier eigentlich los". "Wie meinst du das". "Komm bitte du weißt genau was ich meine, immer wenn ich meine Geschichte erzähle kommen blöde Sprüche und alle verhalten ...
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