Ein privater Sexklub 10
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
aneinander legte. Dadurch wurde die Scham schön geöffnet und geriet zur Blickfalle für keusche Augen. „Sagt mal, Ihr beiden: Ich bin bi. Ihr auch?" Betretenes Schweigen. Die Brüder guckten sich etwas ratlos an. Dann sprach Armin ein wenig verlegen, weil er meinte, Inga würde auf bi-Männer stehen: „Nein, sind wir nicht. Wir sind rein hetero. Wenn Dich das aber stört, dann können wir ja ...", weiter kam er nicht, weil sie einfiel: „Nein, nein! Im Gegenteil, ich finde das sogar sehr gut. - Hoffentlich stört es Euch nicht, dass ich eine Bine bin. Bei Frauen -- das ist ja wohl was anderes als bei Schwulis und auch ganz natürlich." Die Brüder grinsten. „Unsere Mutter ist das ja auch, wie alle Weiber in unserer Familie." „Waaas?!!!", rief Inga, sich vorbeugend. „Die scheint mir überhaupt eine recht vernünftige Frau zu sein. Die muß ich kennen lernen!. Wenn Ihr mich auch nur noch ein einziges Mal vögeln wollt, nur unter der Bedingung, dass ihr mich ihr vorstellt." . Die beiden lachten lauf los: „Das wird sich wohl machen lassen. Spätestens, wenn wir zurück sind." „Und wie viele Weiber habt Ihr noch in der Familie?" „Alles in allem vier." „Und alle bi?" „Alle." „Und Ihr steckt das so ohne weiteres weg?" „Was heißt hier wegstecken?! Es macht doch Spaß mit zwei oder drei Binen zu spielen." Inga schlackerte mit den Ohren. Da hatte sie ja für ihre „perversen" Gelüste geradezu eine Goldgrube gefunden. Über dieser Unterhaltung waren die Schwänze der beiden zu Ingas Freude wieder in ...
voller Stärke erstanden. „Jetzt soll mich, damit nicht immer einer nur zugucken muß, der Rüdiger von hinten stöpseln - wie eine läufige Hündin - und der Armin bekommt einen geblasen.", schlug Inga vor. „Au fein!", stimmte Rüdiger zu. „Aber Zugucken macht auch Spaß - nebenbei gesagt." Die Lehmanns vergaßen das eigene Pimpern und blickten ganz gebannt zu den Dreien hinüber. Frau Lehmann hatte ihre Schamhaftigkeit fast weitgehend verloren und schlug vor, Ingas Einladung anzunehmen und näher heranzurücken. *Was soll's?* dachte sie *Nackig ham wa uns nu schon gesehen und nächste Woche muß ich mir die Schamhaare färben und frisieren lassen, da liege ich wieder nackt und dazu noch mit gespreizten Beinen vor ihr und sie sieht aus der Nähe alles ganz genau. Also ran!* Überdies wusste sie, dass sie ihrem Mann damit einen großem Gefallen tun würde. So ganz eisern war ihre eheliche Treue ohnehin schon lange nicht mehr. Nach anfänglichem Ärger hatten sich beide das „Fremd Gehen" gegenseitig erlaubt, allerdings unter der Voraussetzung einer anschließenden ausführlichen „Beichte" mit Absolutionsgarantie, was sich ausgezeichnet bewährt hatte: Frau Lehmann wurde immer ganz heiß und naß, wenn er sich bei ihr eingevotzt hatte, still auf ihr liegen blieb, ihr von seinem letzten Fremdfick erzählte und auf ihre genauen Fragen ausführlich antwortete. Das geilte beide auf und der anschließende Fick wurde besonders toll. Natürlich lief das auch umgekehrt und gelegentlich musste Frau Lehmann von ihren ...