1. Ein privater Sexklub 10


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    Mund, damit nicht auch er abspritze, denn sie wollte endlich einen Penis im Bauch haben. So zog sie den Jungen von der Ruderbank ganz auf den Boden des Bootes und bedeutete dem Rüdiger, sich in den Bug zu begeben. Und dann ritt sie den Armin nach Strich und Faden, dass das Boot nur so schwankte. Das alles ging in Sekundenschnelle. Die beiden kamen gar nicht so richtig zur Besinnung und Armin wusste kaum, wie ihm geschah. Erst als Inga sich mit einem Schrei vorn über warf, kam es auch ihm. "Rufff!", stieß er aus. „Du bist aber eine geile Wucht!" Sie löste sich von ihm. Aus ihrer Votze tropfte es und verklebte seine Schamhaare. Aber steif war sein Pimmel noch immer. Übrigens der seines Bruders ebenfalls. „Jetzt lasst uns andere Ufer fahren!" forderte Inga nach einer kurzen Verschnaufpause auf, „Da will ich sehen, was Eure Mutter Euch beigebracht hat. Denn Eure Eier sind anscheinend noch oder wieder prall voll." „Sicher haben unsere beiden uns mit ihren Feldstechern zugesehen.", vermutete Armin grinsend, als sie dem Ufer näher kamen. Und an Inga gerichtet: „Ich hoffe, das wäre Dir nicht peinlich." „Ach iwo denn!" Sie lachte Das Boot durchstieß einen Schilfgürtel vor einem Sandstrand. Als es, am Ufer angekommen, auf dem Grund schurrte, sprangen alle raus und zogen es aufs Trockne. Dort schreckte ein Pärchen hoch, das sich hier im Schutze der Vegetation anscheinend sicher gefühlt hatte. Das kümmerte die Drei aber wenig, sie nahmen Decke, Tasche und Tücher und wollten an das ...
     andere Ende dieser kleinen Bucht gehen, als Inga noch einen neugierigen Blick auf die Frau warf. *Mensch! Das ist doch die Lehmann!* Sie erkante plötzlich, eine Kundin aus ihrem Salon. Also drehte sie sich zu der Frau hin: „Guten Morgen, Frau Lehmann! Auch hier?" „Sie, Sie .. Sie....Sie kennen mich?" kam es erschrocken zurück. „Ja. Ich bin doch Ihre Friseuse." „Oh doch! Stimmt - Ich hätte Sie nicht erkannt." „Und auch hier nicht erwartet.", ergänzte Inga lächelnd. „Nein, Wirklich nicht." „Aber lassen Sie sich nicht stören. Wir sind hier auch nicht nur zum Händchen Halten her gekommen." Inga grinste sie frech an. Frau Lehmann errötete leicht. Dann stand ihr Begleiter von seiner Decke auf, trat neben sie und legte ihr die Hand auf die Schulter. „Meine Friseuse.", erklärte sie, den Kopf zu ihm drehnd. Als gewandter Mann, der die Lage offenbar rasch erfasst hatte grüßte er Inga: „Guten Tag, meine Dame.", und sagte dann zu seiner Begleiterin: „Guck mal, was Deine Friseuse für eine schicke Schamhaarfrisur hat. Das sollte sie Dir auch machen." „Bei diesem dichten Fell -- das lässt sich schön gestalten - keine Schwierigkeit.", meinte Inga und nickte. "Färben Sie auch Schamhaare?", wollte der Herr wissen „Das Blond meiner Frau gefällt mir nämlich nicht so richtig. Ich hätte gerne ein dunkles Rot -- etwa Kastanie." „Selbstverständlich. Meine sind auch gefärbt. Ursprünglich waren sie ebenso blond wie bei Ihrer Frau." Dabei wies Inga mit der Hand auf ihre Scham. So war jede Peinlichkeit im Nu ...
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