Am Ziel meiner Träume
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Achterlaub
zu verteilen. Dann würde Kira endlich auch ihre Brüste entblößen. Ihr volles Tittenfleisch hängt leicht zur Seite hinab. Die Nippel stehen bereits. Überhaupt ist die ganze Warzenzone gut durchblutet. Sie strahlt mich an und scheint danach zu rufen, geleckt, gelutscht und gesaugt zu werden. Sanft packen meine Hände den einen Hügel, heben ihn vorsichtig empor. Dann endlich kann ich sie mit dem Mund verwöhnen. Erst die eine Seite, dann die andere. Kira wird es genießen. Ihr Leib beginnt zu zucken. Es kitzelt. Schauer der Lust beginnen sie von den Brüsten an abwärts zu durchziehen. Sie wird unruhig und gleichzeitig entspannt. Ihre Arme fallen schlaff zur Seite. Die Beine hat sie soweit geöffnet, dass sogar ihre Schamlippen ein wenig auseinander klaffen. Jetzt kann ich ansetzen. Bei diesen Gedanken fängt mein großer Freund schon an zu zucken und zu spucken. Der Druck ist so groß, dass ich zwei dicke Strahle weißer Flüssigkeit gegen die Wand des Badezimmers spritze. Die folgenden Wochen verliefen ganz ähnlich wie die vorherigen. Bemerkenswert war vielleicht nur, dass wir uns nie zu Hause, sondern immer außerhalb in Restaurants, Gaststätten, Galerien oder einmal sogar im Theater trafen. Gleichwohl wussten wir, wie der andere lebt. Kira zeigte mir eine Fülle von Bildern ihrer hübschen kleinen Wohnung am Stadtrand. Sie hatte sie schon vor einiger Zeit geschossen. Ich begnügte mich mit ein paar Aufnahmen von meinem Handy. Dafür drangen wir umso tiefer in die Lebens- und Gefühlswelt ...
des anderen ein. Kira erzählte, sie koche gerne. Auch ich habe hieran durchaus Gefallen. Da ich die meiste Zeit allein verbringe, dürfte mir heute die Übung fehlen. Als ich damals mit meiner Freundin Melanie zwei Jahre zusammen lebte, habe ich mehrmals die Woche den Kochlöffel geschwungen. Auch Kira erzählte mir von ihren Verflossenen. Aus ihren Berichten meinte ich heraus zu hören, dass sie es wohl nicht verstanden, auf Kira recht einzugehen. Auch ein gewisser Standesdünkel mag bei etlichen von ihnen mitgespielt haben. Kira hatte anders als ich wohl nie längere Zeit mit einem Partner verbracht. Mit der Zeit kamen wir sogar auf so heikle Themen wie Kinder zu sprechen. Ich hatte mir nie zuvor darüber Gedanken gemacht. Selbst in der Zeit mit Melanie war dies nie ein Thema. Dabei, das wurde mir erst jetzt bewusst, sollte dies für eine auf Dauer angelegte Beziehung durchaus geklärt sein. Wir sahen uns nun nahezu täglich. Nur die Sonntage blieben meist ausgespart, weil sie an jenem Tag ihre Eltern zu besuchen pflegte. Glücklicherweise war mit der Zeit mein ständiger innerer Drang nach körperlicher Erfüllung etwas zurückgegangen. Ich konnte das Beisammensein mit Kira, den Gedanken- und Gefühlsaustausch so intensiv und unbeeinflusst genießen. Das hieß natürlich nicht, dass mich ihr Äußeres unbeeindruckt ließ. So manchen Morgen bin ich nach angeregter Diskussion mit einem großen feuchten Fleck in der Unterhose aufgewacht. Wenn ich auch meist nicht mehr wusste, was für Traumwelten mir ...