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Am Ziel meiner Träume
Datum: 13.06.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Achterlaub
Eindruck, dass es ihr ernst war. Sie wollte nicht nur einen Kaffee mit einer Zufallsbekanntschaft trinken, sondern prüfen ob er vielleicht zu mehr tauge. Die anschließende knappe Viertelstunde bei einem Kaffee im Stehen hinterließ wohl bei uns beiden keinen bleibenden Eindruck. Wir tasteten uns ab. Beruf, Wohnort, Interessen. Die üblichen Themen, um sich ein grobes Bild von dem Gegenüber zu machen. Ich war endlich nicht mehr auf das bloße Schauen beschränkt. Aber so sehr wir auch versuchten, uns locker zu geben. Unser beider Körperhaltung war in dieser Zeit etwas verkrampft. Wie Schaufensterpuppen lehnten wir an dem kleinen Stehtischchen. Kira stotterte sogar ein wenig. Und ich hatte zuweilen Schwierigkeiten dem Gespräch inhaltlich zu folgen. Denn mich faszinierte vor allem das Spiel ihrer vollen, ungeschminkten Lippen. Ich beobachtete lieber die Bewegungen ihrer kleinen Fältchen um Augen und Mund, während sie redete. Aber schon bald spürte ich das Ende unserer Zusammenkunft kommen. Ich müsste irgendwas tun, damit es nicht bei diesem einen Mal bliebe. Aber mir fiel partout nichts ein. Wie oft hatte ich in der Vergangenheit dieselbe Situation erlebt. Nie hatte ich ein Problem damit, von einer jungen Frau zumindest die Telefonnummer zu ergattern. Und jetzt war Leere in meinem Hirn. Ich war schon auf dem Weg, die leeren Tassen wegzuräumen, da hörte ich sie sagen: "Hier hast du meine Karte. Wir könnten doch mal zusammen ins Kino gehen." Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich ...
brauchte ihr nur noch meine Karte reichen. Dann trennten sich unsere Wege mit einem zärtlich dahingeworfenen "Tschüss". Männer nutzen bekanntermaßen nicht nur das Hirn zum Denken. Bei mir ist das nicht anders. Schon auf dem Heimweg begann ich mir auszumalen, wie es mit Kira sein würde. Ich stellte mir vor, wie ich sie entkleiden würde. Aber in meiner Vorstellung brauchte ich das nicht einmal. Sie würde sogleich ihre Bluse ablegen und ihren Büstenhalter. Ich könnte dann an ihren wundervollen Brüsten herumspielen. Wenn dann auch noch die Hose gefallen ist, würden meine Hände sogleich an ihre Scham greifen. Exstatisch würde Kira ihren Körper zurückwerfen, wenn sie meine Finger an ihrer nassen Dose spürt. Sie keucht geil auf und verlangt nach mehr. Vor Geilheit wäre sie kaum in der Lage meinen stahlharten Schwanz aus der Jeans zu fingern. Sie will nur hart gestoßen werden. Und in meiner Vorstellung bin ich der wildeste Stier. Ich rammele ihr die Luft aus den Lungen. Sie ächzt von einem zum anderen Orgasmus. Als ich endlich abspritze, ist Kira schon dem geilen Wahnsinn nahe. Dann liegen wir abgespannt und kaputt im Bett. Nach einigen Augenblicken Schlaf geht es weiter. Schon spüre ich Kiras volle Lippen meinen langsam erstarkenden Schweif umschlingen. Sie leckt und lutscht und saugt, bis er hart und steif geworden ist. Dann wirft sie mich auf den Rücken und reitet mich ab. Ihre massigen Brüste hüpfen vor meinem Gesicht. Ich kann sie kaum greifen. Endlich habe ich sie und beginne ihre ...