1. Undercover Teil 03


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    nicht missen wollte. Momente später hörte sie sich gedämpft aufschreien, als es ihr so richtig kam. Die Wellen schlugen über ihr zusammen und sie war nur noch Empfindung. Als sie aus dem Mahlstrom der Gefühle wiederauftauchte, streichelte er sie sanft und liebevoll. Sein Gesichtsausdruck war unheimlich stolz, aber auch leicht besorgt. Er flüsterte ihr ganz leise zu: „Rita, bitte nur ganz, ganz langsam und vorsichtig bewegen. Ich bin so nah dran -- stärkere Bewegungen könnten mich explodieren lassen." ‚Was?!' -- Sie spürte, wie Panik in ihr ausbrach. Impulsiv und abrupt setzte sie sich auf, um rasch von ihm absteigen zu können. Dabei hatte sie nicht bedacht, dass sie mit diesem Aufsetzen natürlich mehr von ihrem Gewicht einsetzte und sie sich selber nur bis zum Anschlag auf seinen maximal versteiften Phallus aufspießte. So kam es, wie es kommen musste. Er stieß einen unartikulierten Ruf aus und dann kam es ihm so heftig, dass er seine Augen schließen musste, während seine Hände sich hart in ihre Hüften krampften. Im ersten Moment versuchte sie sich noch zu befreien, aber dann gab sie das auf, weil es garantiert zu spät war. Stattdessen streichelte sie sein Gesicht, während er aufgeregt hechelte und keuchte -- und legte sich auf ihn, als er langsam ruhiger wurde. „Es, es tut mir leid. Ich konnte einfach nicht...", flüsterte er schuldbewusst. Sie konnte ihm nicht die alleinige Schuld dafür geben. Sie hatte sich selber auch nicht im Griff gehabt und sie hatte es selber ...
     provoziert, weil sie es so süß fand, wie er ihre Brüste bewunderte. Und wie lange war es her, dass sie einen derartigen Orgasmus gehabt hatte? Nein, sie hätte klüger sein sollen, aber das konnte sie nicht bei ihm abladen und so flüsterte sie in sein Ohr: „Dummerchen, Du hast daran weniger Schuld als ich selber -- ich, also der Helmut Haller hat mir meine Handtasche mit den Kondomen weggenommen..." Er war eindeutig erleichtert, als sie ihm keine Vorwürfe machte. Sie wuschen sich, zogen sich an und gingen zur Rezeption, wo Rita sich nach der möblierten Wohnung erkundigte. In der Wohnung druckste er dann etwas herum mit schwer zu verstehenden Formulierungen über Zukunft und so. Es dauerte wirklich lange, bis sie endlich begriff, worauf er hinauswollte. Dann aber konnte sie ein lautes Kichern nicht unterdrücken. „Ach, der Herr ist auf den Geschmack gekommen? Wenn ich dich richtig verstehe, fragst Du mich ob wir noch einmal ... zusammen ins Bett gehen, ja?" Er wurde wieder sehr rot im Gesicht, aber er nickte ohne Zögern und sah doch gleichzeitig aus wie ein nervöser Schüler, der sich nach dem Resultat der letzten Klassenarbeit erkundigt. „Jakob, natürlich, mein Schatz. Du bist doch mein Verlobter -- oder hast Du das vergessen? Allerdings gelten dafür gewisse Regeln. Schmusen können wir schon nachher im ‚Ehebett', aber bis wir wieder ... intim ... werden, dauert es ein bisschen. Ich bin wie Du katholisch, also machen wir Verhütung nach der natürlichen Methode -- und das heißt, dass wir noch ...