1. Undercover Teil 03


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    hinreißenden Brüsten!" Ihre Lippen formten zunächst ein verblüfftes ‚O', als sie seine Stimme so enthusiastisch hörte. Das amüsierte ihn und er küsste sie schnell auf Nase und Mund. Dann spürte er zu seinem Erstaunen, wie sie ihre Schenkel anzog und ihre Beine um ihn schlang. Es war ein himmlisches Gefühl. Instinktiv hakte er seine Hände in ihre Kniekehlen ein. „Gottseidank! Jakob, du bist es wirklich. Es ist Deine Stimme! Was bin ich froh! Ich bin es, Rita." Er erstarrte. Das hatte er absolut nicht erwartet. Er fühlte sich, als ob plötzlich ein Scheinwerferlicht auf ihn gerichtet worden war. Das war das absolute Gegenteil von Anonymität. Und dann war es auch noch ausgerechnet Rita, vor der er sich beim Test so blamiert hatte. Er fühlte seine Lust schwinden. „Jakob, findest Du meinen Körper wirklich so göttlich und meine Brüste so hinreißend?" Er nickte peinlich berührt. Dann erinnerte er sich daran, dass sie das ja nicht sehen konnte: „Rita, Du bist sehr attraktiv. Es, es tut mir furchtbar leid, was ich alles zu Dir gesagt habe. Oh Gott, was habe ich bloß gemacht!" Ganz langsam versuchte er sich zurückzuziehen, um sie ja nicht an diese von ihm zu verantwortende Intimität zu erinnern. Wie sollte er ihr jemals wieder in die Augen sehen können? Er hatte sie als Hure tituliert -- oh nein, nein. Dann spürte er, wie sie ihre Beine leicht verlagerte und den Druck ihrer Unterschenkel auf seinen Po so erhöhte, dass er in ihr blieb und sogar noch ein kleines Stück tiefer in sie ...
     eindrang. „Jakob, Du hast mir ein großes Kompliment gemacht -- und das braucht Dir nicht leid zu tun! Und mir tut es jetzt auch nicht mehr leid. Ich hatte eine richtig große Angst bei dieser Erpressung durch ihn... Aber jetzt wird alles gut, wenn du bei mir bist." Er glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, wie positiv sie sein blamables Verhalten ihr gegenüber aufnahm. Es war noch mehr Musik in seinen Ohren, wie sie ihm so sehr vertraute, dass sie glaubte, es würde alles gut werden, wenn er nur bei ihr sei. Sein Schwanz schien es noch mehr zu glauben, denn dieser wurde unglaublich hart. Unwillkürlich bewegte er sich vorsichtig in ihr. Sie kicherte: „Jakob! Du hast ja einen richtig Steifen, mein Lieber. Rege ich Dich wirklich so auf?" Er antwortete nicht mit Worten, sondern hielt sie fest und stieß richtig herzhaft in sie hinein, um sie dann hart zu küssen, als er ganz tief in ihr drinnen war. Sie keuchte auf, aber dann küsste sie ihn ebenso verlangend zurück und presste sich an ihn. Dann brach sie ab und flüsterte mit einem gewissen Bedauern: „Es ist wirklich schade, aber leider sind meine Kondome in der Handtasche. Die Handtasche hat er mir abgenommen. Dieser Helmut Haller! Wir dürfen also nicht richtig weitermachen, obwohl es..." Er begriff sofort, was sie meinte. Eigentlich wollte er sagen, dass es später möglich und schön wäre, aber irgendwie kam es nicht über seine Lippen und er zögerte, wie er das kommentieren sollte. Dazu sollte er auch keine Gelegenheit erhalten. „Halt!! ...
«12...151617...23»