Zur Hure erzogen, Teil 64 - Erwischt!
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: AOslut
einiges gewohnt, aber dass ein Mädchen solche Dinge sagte, kam ihr wohl nicht allzu oft unter.„Ja, das ist vielleicht verständlich, aber du musst wissen, dass diese Männer nicht wirklich an dir interessiert sind. Sie wollen nur deinen Körper…“Ich hatte Angst, dass sich das in Richtung eines Gespräches „von Frau zu Frau“ entwickelte und sie mich darüber aufklären wollte, wie das mit dem Unterschied zwischen Sex und Liebe ist.„Ja, schon klar, sie wollen mich in meine Ficklöcher bumsen. Das ist schon in Ordnung für mich. Ich steh‘ da drauf…“, lächelte ich sie an.Sie gab auf und brachte mich wieder ins Wachzimmer.Plötzlich ging die Tür auf und meine Mutter stürmte herein.„Ich will zu meiner Tochter!“, schrie sie den Polizisten, der ihr entgegentreten wollte, an.Sie trug hochhakige Lackstiefel, die ihr bis zu den Oberschenkel reichten. Zwischen deren Rand und dem kurzen schwarzen Ledermini waren nur wenige Zentimeter ihrer nackten Haut zu erkennen. Als Oberteil trug sie eine enge schwarze Spitzencorsage, aus der ihre großen Silikontitten fast hervorquollen. Die kurze rote Lackjacke, die die darüber anhatte, die lange hellblonde Mähne und das starke Makeup signalisierten jedem, der die Frau ansah – hier steht eine richtige Nutte!Als sie mich sah, stürzte sie auf mich zu.„Alles in Ordnung? Was ist dir passiert? Haben sie dich gut behandelt?“Ich hatte nicht mal Gelegenheit zu antworten.Mittlerweile trat die Beamtin, die mich vernommen hatte, auf uns zu.„Frau… Schlosser…“ Sie ...
musterte meine Mutter von oben bis unten. „Ihre Tochter wurde bei der Ausübung von Prostitution erwischt.“Der Blick der Frau machte deutlich, dass ihr beim Anblick meiner Mutter klar war, dass hier der Apfel nicht weit vom Stamm gefallen war. Mit einem Seufzer fuhr sie fort: „Sie ist noch keine 18. Damit sind sie als Erziehungsberechtigte für sie verantwortlich.“Ich erwartete, dass meine Mum nun behaupten würde, dass ich dem Typen einfach zum Spaß und ohne Geld dafür zu bekommen, geblasen hatte. Stattdessen meinte sie nur, dass sie den Dienststellenleiter sprechen wollte und steuerte eine Tür an.Ehe sie einer der Polizisten aufhalten konnte, trat sie in das Büro ein. Der Raum hatte ein großes Fenster und man konnte sehen, wie sie heftig gestikulierend mit dem leitenden Beamten sprach.Fünf Minuten später sah ich durch die Scheibe, wie sie aufstand, dem Mann die Hand gab und aus der Tür trat.„Komm, wir gehen“, sagte sie zu mir. Verwundert folgte ich ihr.„Wie hast du denn das gemacht?“ fragte ich sie, als wir auf der Straße standen.„Ach, das war keine große Sache“, meinte sie. „Der Chef hat mal bei der Sitte gearbeitet. Da haben wir uns kennen gelernt… und wir sind uns auch näher gekommen.“„Ach so, du hast mit ihm gevögelt“, lachte ich.„Ja, wir waren ein paarmal miteinander im Bett. Du siehst, solche Kontakte können nützlich sein! Wenn man im Gewerbe arbeitet, hat man öfters mal mit der Polizei zu tun. Die meisten sind ganz in Ordnung. Hin und wieder kommt dann sogar mal einer privat ...