1. Zur Hure erzogen, Teil 64 - Erwischt!


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: AOslut

    Ein kurzes Zwischenspiel fast ohne SexEs war erst früher Abend und ich hatte noch Lust, mir etwas dazu zu verdienen. Vor allem war ich aber scharf darauf, auf der Straße zu stehen und mich Freiern zu präsentieren.So stand ich 20 Minuten später wieder im Industriegebiet und zog mir die Wetlook-Leggings tief in den Schritt, sodass sich vorne meine Spalte deutlich abzeichnete und hinten die Halbkugeln meines Knackarsches gut sichtbar waren.Als ein Wagen hielt, stolzierte ich zur Fahrertür und beugte mich zum offenen Fenster. Noch bevor ich meine Preisliste herunterrattern konnte, fragte der Typ hinterm Lenkrad: „Blasen ohne?“„Gerne“, gab ich zurück und ging schon auf die andere Seite des Autos, öffnete die Beifahrertür und ließ mich auf den Sitz fallen.„Wo können wir hinfahren? Gibt es wo einen Parkplatz, wo wir ungestört sind?“, fragte der Mann. Offensichtlich hatte er noch nicht viel Erfahrung mit Mädchen vom Babystrich.Ich lotste ihn zu einem Supermarktparklatz, der um diese Zeit schon vollkommen verlassen war. Mein Kunde parkte sich im hintersten Winkel ein und fuhr dann seinen Sitz zurück, um genug Platz zu haben.Er drückte mir 30 Euro in die Hand, öffnete seine Hose und lehnte sich zurück. Ich band mir unterdessen die Haare zu einem Pferdeschwanz zurück, weil ich aus Erfahrung wusste, dass sie beim Blasen störten. Ich wunderte mich, wie professionell ich mittlerweile schon arbeitete.Dann beugte ich mich nach vorne und griff nach dem Lümmel, der noch ziemlich schlaff ...
     war.Ich begann die zarte Haut vorwärts und rückwärts zu bewegen, wobei ich jedes Mal die Vorhaut nur so weit zurückzog, dass gerade die Spitze der Eichel freigelegt wurde. Anfangs genügten drei Finger, aber meine Arbeit zeigte schnell Erfolg, und das Organ in meiner Hand füllte sich mit Blut.Sobald das Ding groß genug war, schnappte ich mir die Eichel mit der Zunge und begann leidenschaftlich daran zu lutschen. Ich musste diese Begeisterung nicht spielen. Das Bedürfnis, wann immer ich einen Penis vor mit hatte, ihn zu verwöhnen, kam tief aus meinem Inneren.Dem Kunden schien es zu gefallen. Mit geschlossenen Augen packte er mich an dem Zopf, den ich mir gerade gemacht hatte. Sein leises Stöhnen und meine schmatzenden Geräusche erfüllten den Innenraum des Wagens.Ich war so mit saugen und lutschen beschäftigt, dass ich die steigende Erregung des Mannes kaum bemerkte. Ich fühlte nur seinen Schwanz in meinem Mund und riss die Augen weit auf, als sein Sack das heiße Sperma schneller als erwartet in meinen Mund warf.Ich war so erstaunt, dass ich automatisch schluckte.Die Menge, die er spritzte, war relativ gering. „Auch gut“, dachte ich mir. Und nachdem ich den Batzen geschluckt hatte, entließ ich den Pimmel aus meinem Mund.Das war aber ein Anfängerfehler, wie er mir eigentlich nicht mehr hätte passieren dürfen. Denn plötzlich schoss noch ein großer Spritzer heraus und landete genau in meinem Gesicht.„Sorry“, entschuldigte sich der Mann.„Kein Problem, es war mein Fehler“, gab ich lächelnd ...
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