1. Der Lauscher an der Wand


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Lesben Sex Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    ungemein. Susanne drehte sich spontan um die eigene Achse und schmiegte sich mit der Rückfront voran an ihre Schwester. Sie spürte sogleich Kirstens Brüste an ihrem Rücken. Kirsten umarmte sie zärtlich und ließ ihre flache Hand sanft über Susannes Bauch wandern. Die Streicheleinheiten taten gut, und obwohl Susanne erst vor wenigen Minuten einen wundervollen Höhepunkt genossen hatte, waren die Berührungen geeignet, ihre Ekstase erneut zu entflammen. Sie lag ruhig auf der Seite und horchte in sich hinein. Warum gefiel es ihr so gut, von Kirsten gestreichelt zu werden? Musste sie sich darüber Gedanken machen? Immerhin war es kaum als normal zu bezeichnen, als Schwestern derart vertrauensvoll miteinander umzugehen. Obwohl ... Noch war nichts Schlimmes geschehen. Sie lagen nackt nebeneinander, Kirsten streichelte sie zärtlich ... Kein Grund, Panik zu schieben. Solange sie nicht ... Im nächsten Moment spürte Susanne Kirstens Finger über ihre Brust gleiten.Die Finger ihrer Schwester legten sich auf die Brustwarze und begannen, an dieser zu spielen. Susanne kam umgehend zu einer neuen Einschätzung der Situation. Das hier hatte nichts mehr mit schwesterlicher Zuneigung zu tun. Kirsten näherte sich ihr auf eine Weise, wie man es zwischen Emma und Tonja erwarten durfte. Doch die waren ein Paar und nicht miteinander verwandt. Kirsten zwirbelte Susannes Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Brustwarze war hart und reagierte empfindsam auf Berührungen. Susanne musste sich ...
     zusammenreißen, um ja nicht drauf loszustöhnen. Was hatte Kirsten nur im Sinn? Als die Hand ihrer Schwester den Bauch hinabglitt, ahnte Susanne, was nun kommen würde. Tatsächlich lagen Kirstens Finger im nächsten Augenblick auf dem krausen Schamhaar ihrer Schwester und kraulten dezent vor sich hin.Susanne japste auf und spreizte die Schenkel. Ob Kirsten die Einladung erkannte? Susanne wusste selber nicht, was sie wollte und wohin dies alles führen würde, doch sie war bereit, es herauszufinden. Sie konzentrierte sich auf Kirstens Finger, die immer noch zärtlich durch das Schamhaar wuselten und sich langsam dem Bereich zwischen Susannes Beinen näherten. Susanne war sich im vollen Bewusstsein, dass die ersehnte Berührung niemals zustande kommen durfte, doch insgeheim wünschte sie sich nichts lieber, als dass Kirsten den letzten Schritt auch noch gehen würde. Jetzt endlich setzte sich der Finger in Bewegung. Susanne nahm an, dass es der Mittelfinger ihrer Schwester war, auch wenn dieses Detail so unwichtig wie sonst was erschien. Sie konnte es kaum erwarten, die unerlaubte Berührung zu erleben und spreizte die Schenkel noch ein wenig weiter. Gleichzeitig drückte sie sich gegen Kirsten, die ihr sogleich einen zärtlichen Kuss auf das Schulterblatt gab, dann glitt Kirstens Finger der Länge nach in die schwesterliche Spalte, woraufhin Susanne nicht länger an sich halten konnte.Sie stöhnte drauflos und wand sich hin und her. Kirsten gab ihr von hinten Halt und behielt ihren Finger in Susannes ...
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