1. Escort


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywolf4857

    Ohr. „Pssst. Das ist vergessen. Jetzt gibt es nur noch uns beide." Dankbar küsste er sie. So blieben sie ein wenig liegen, um sich zu erholen. Dabei streichelte er sanft ihr Gesicht. Fuhr mit den Händen zu den Schultern hinab. Elisabeth konnte ihre Hände auch nicht ruhig halten. Sie strich an seinen Hüften entlang. Legte dann eine Hand auf seinen zusammengefallenen Schwanz. Sie spürte ein leichtes Zucken. Sanft begann sie mit einem Finger von der Spitze bis zu seinem Hoden zu streicheln. Das Zucken nahm zu. Ganz leicht richtete der Kleine sich auf. Jetzt umfasste Elisabeth ihn mit der ganzen Hand. Noch war er weich. Sacht begann sie, daran hoch und runter zu reiben. Sie spürte, wie immer mehr Blut in ihn schoss. Wie er schon fast seine volle Größe erreicht hatte. Es war erregend zu spüren, wie er in ihrer Hand wuchs. Sie beugte sich zu ihm herunter und leckte über die Spitze. Aber jetzt wollte sie ihn nicht mit dem Mund oder der Hand verwöhnen. Jetzt wollte sie ihn endlich in sich spüren. Sie schwang ihr Bein über seine Hüfte und saß aufrecht über ihm. Umfasste den Penis und platzierte ihn vor ihrer Grotte. Strich ganz leicht mit der Spitze über ihren Kitzler. Stöhnte bei dem intensiven Gefühl auf. Bernd verhielt sich ganz ruhig. Genoss das Gefühl an seinem Glied. Jetzt wollte sie ihn. Mit einem Ruck spießte sich Elisabeth auf. Zu erregt war sie inzwischen, um noch länger zu warten. Ohne Widerstand rutschte er in ihre Nässe. Als sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte, ...
     verharrte sie einen Moment, um dieses Gefühl des ausgefüllt seins, zu genießen. Dann begann sie, sich leicht auf und ab zu bewegen. Ihr Inneres umschloss seinen Schwanz wie ein samtiges Futteral. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Zu lange schon hatte sie keinen Mann mehr in sich gespürt. Die Erregung stieg rapide an. Sie konnte und wollte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Immer schneller bewegte sie sich auf ihm. Bernd lag immer noch ganz still. Genoss ihre Nässe, ihr Inneres, das ihn umfing. Elisabeth beugte sich ein wenig nach vorne, ohne mit den Bewegungen aufzuhören. Aber so konnte sie ihren Kitzler ein wenig an seinem Unterbauch reiben. Jetzt wurde auch Bernd aktiver. Umfasste ihre Brüste. Zog an den steif aufgerichteten Kirschen. Streichelte mal sanft, packte dann wieder fester zu. Elisabeth richtete sich wieder auf. So konnte sie schneller und fester zustoßen. Und sie würde nicht mehr lange brauchen. Und als dann auch noch die Finger von Bernd nach unten wanderten und über ihren Kitzler strichen, war es um sie geschehen. Mit einem lauten Aufstöhnen und zuckenden Schenkeln ließ sie den Orgasmus über sich hinwegrollen. Japste. Keuchte. Hielt die Luft an. Und kam. Und kam. Sie hatte das Gefühl, dass es überhaupt nicht mehr aufhörte. Und als Bernd dann auch noch seinen Saft in ihre Höhle schoss, trieb sie das noch einmal auf ungeahnte Höhen. Aber dann war es vorbei. Sie ließ sich neben Bernd auf das Bett fallen. Sein kleiner werdender Schwanz rutschte aus ihr raus. Sie spürte, wie ...