1. Escort


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywolf4857

    streicheln lassen. Sie stellte sich vor, wie seine Hände über ihre Brüste strichen, wie sein Mund alle Geheimnisse erforschte. Nässe machte sich zwischen ihren Beinen breit. Nichts Negatives war mehr in ihren Gedanken. Nur Sehnsucht. Mit einem Ruck richtete sie sich auf. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Sie zog sich einen Bademantel über und trat auf den Flur. Das jemand im Bademantel über den Flur lief, war in einem Wellnesshotel nichts ungewöhnliches. Es war doch gut, dass sie ihr an der Rezeption die Zimmernummer gesagt hatten. Mit dem Lift fuhr sie in die entsprechende Etage, stand kurz darauf vor seiner Tür und klopfte. Sekunden später öffnete Bernd die Tür. Als wenn er auf sie gewartet hätte. Nur mit einer Boxershorts und einem T-Shirt bekleidet, starrte er sie an. „Wenn Du es noch einmal versuchen willst, ..." Weiter kam sie nicht. Da hatte Bernd schon ihre Hand gepackt und zog sie ins Zimmer. In seine Arme. Bedeckte ihren Mund und ihr Gesicht mit Küssen. „Ja. Ich will" antwortete er zwischen den Küssen. Elisabeth entspannte sich. Jetzt konnte sie die Küsse genießen. Ihre Arme umschlangen ihn. Fuhren über seinen Rücken. Sie spürte die Muskulatur unter seinem Shirt. Drückte ihn an sich. Spürte seine wachsende Erregung unter der Boxershorts. Auch er hatte begonnen, sie zu streicheln. Aber der Bademantel störte. So flauschig der war, verhinderte er doch, dass seine Hände sie intensiv spürten. Er griff nach vorne, löste den Knoten und begann den Bademantel über ihre ...
     Schultern nach unten zu streifen. Sie zeigte keinen Widerstand. Darunter kam ein teilweise transparentes Nachthemd zum Vorschein. Nur an den entscheidenden Stellen war es blickdicht. Er hielt sie ein wenig von sich weg und betrachtete sie begeistert. „Toll siehst Du aus." „Du aber auch." Wieder versanken sie in einen Kuss. Ihre Hände wurden immer forscher. Elisabeth schlüpfte mit der Hand unter sein Shirt. Wollte die Muskeln richtig spüren. Mit der anderen Hand griff sie nach seinem Po. Drückte ihn noch mehr an sich. Sein inzwischen steifes Rohr drückte sich an ihr Delta. Diesmal war er es, der mit den Hüften zu kreisen begann. Sie spürte ihre Erregung ansteigen. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Die Nippel drückten durch den dünnen Stoff. Bernd nahm sie in die Hand. Strich leicht darüber, was bei ihr Schauer der Erregung auslöste. „Lass uns doch rein gehen. Da ist es gemütlicher, als hier im Flur" sagte sie. Auch wenn er sie nur ungern los ließ, zog er sie in das Zimmer. Sie standen, da das Zimmer deutlich kleiner als ihres war, direkt vor dem Bett. Sie gab ihm einen Schubs und er fiel rücklings auf die Matratze. Schnell krabbelte sie ebenfalls auf das Bett. Saß jetzt mit ihrem Schoß direkt auf seinem Steifen. Bewegte ihr Becken ganz leicht. Nur noch durch den Stoff der beiden Höschen getrennt, spürte sie ihn an ihrem Liebeszentrum. Sie merkte, wie der Saft aus ihr floss und beide Höschen durchnässte. Er hatte in der Zwischenzeit ihren Busen umfasst. Strich mit den Fingern ...
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