1. Escort


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywolf4857

    Wohnraum auf Dich." Also wieder ganz geschäftlich. Sie sprang unter die Dusche. Danach zog sie einen String und eine kurze Shorts an. Dazu ein T-Shirt ohne BH. Den brauchte sie bei ihren festen Brüsten nicht unbedingt. Und heute war es eh zu warm, um viel zu tragen. Vielleicht könnte sie Bernd ja auch ein bisschen aus der Reserve locken. Als sie den Wohnraum betrat und sich Bernd zu ihr umdrehte, war er begeistert von ihrem Anblick. Das konnte sie an seinen Augen sehen. Aber er sagte nichts. Sie begannen einen Rundgang durch das Gebäude. Sie war von jedem Raum fasziniert. Sehr geschmackvoll und teuer eingerichtet. Danach war ein Rundgang über das Anwesen dran. Am Pool standen unter einem Sonnensegel Liegen und eine Sitzgruppe. Dann zeigte er ihr auch das hintere Gebäude. Dabei handelte es sich um einen Sportraum. Fast schon mehr eine Sporthalle. Mit allen möglichen Geräten ausgerüstet. Und einem Solarium sowie einer Sauna. Verspiegelte Scheiben erlaubten einen Blick nach draußen, aber nicht von außen herein. Man hätte auch nackt Sport betreiben können. „So. Jetzt hast Du alles gesehen. Wenn Du willst, kannst Du gerne in den Pool gehen. Ich werde noch ein bisschen Sport machen. Wir treffen uns dann zum Abendessen." Den Pool wollte sie unbedingt ausprobieren. Glücklicherweise hatte sie ihren Bikini mitgenommen. Sie zog sich um und ging mit einem großen Handtuch aus dem Badezimmer bewaffnet, zum Schwimmbecken. Dort legte sie den Bademantel, der ebenfalls im Badezimmer gehangen ...
     hatte, ab und tauchte in die Fluten. Das Wasser war herrlich kühl. Genau richtig für die Außentemperatur. Erfrischt legte sie sich danach auf eine der Liegen und genoss die Ruhe. Bernd war nicht zu sehen. Aber er wollte ja auch Sport machen. Einige Minuten später war sie eingeschlafen. --- Bernd hatte seine täglichen Einheiten in der Sporthalle beendet. Er hatte das Gebäude betreten, bevor Elisabeth zum Pool kam. Daher hatte sie ihn nicht bemerkt. Durch die großen, verspiegelten Scheiben hatte er sie die ganze Zeit im Blick. Sie war keine zehn Meter von ihm entfernt. Und er genoss, was er sah. Der dunkelblaue Bikini stand ihr ausgesprochen gut. Er war nicht zu knapp. Verbarg alles Wesentliche. Und ließ doch genug erahnen. Ihre Figur war traumhaft. Lange Beine. Flacher Bauch. Ein süßer Busen. Nicht zu klein, aber auch nicht zu groß. Ein strammer Po. Ein Knackarsch, kam ihm in den Sinn. Sein Schwanz zuckte bei ihrem Anblick und richtete sich auf. Als sie tropfnass aus dem Pool kam, waren ihre steifen Nippel unter dem Oberteil deutlich zu erkennen. Scheinbar war das Wasser doch etwas kälter. Als die begann, sich abzutrocknen, konnte er es nicht lassen. Er befreite sein inzwischen voll ausgefahrenes Rohr aus der Hose und begann sich zu reiben. Schließlich konnte sie ihn hinter der verspiegelten Scheibe nicht sehen. Elisabeth beugte sich herunter, um die Beine trocken zu reiben. Dabei streckte sie ihren süßen Po in seine Richtung. Als sie fertig war, legte sie sich auf die Liege. ...
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