1. Escort


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywolf4857

    einer modernen Villa im Frankfurter Nordosten. Ein Taxi hatte sie hierhin gebracht. Sie hatte zuerst gedacht, dass sie in einem Hotel erwartet würde und war verwundert, jetzt vor so einem Prachtbau zu stehen. Die Villa war zweigeschossig und weiß verputzt. Aber ganz viel konnte sie nicht sehen. Dazu versperrte ihr die Mauer um das Grundstück den Blick. Am Tor zum Grundstück war ganz dezent ein Klingelschild angebracht -- Jentzke. Also war sie an der richtigen Adresse. Sie klingelte. Das Tor wurde mit einem Summen geöffnet. Sie trat hindurch und konnte das Haus jetzt ganz sehen. Im unteren Stockwerk waren große bis zum Boden reichende Fenster. Eine riesige Terrasse mit eleganten Gartenmöbeln und einem Sonnensegel passte perfekt zu dem Haus. Es war beeindruckend. Sie ging die Einfahrt hinauf. An der Tür stand bereits Bernd. Er erwartete sie mit einem Lächeln. Als sie ihn erreicht hatte, begrüßte er sie mit einem Küsschen auf die Wange. „Schön, dass es geklappt hat. Und Danke, dass Du zugesagt hast. Komm doch rein." Durch den großen Flur traten sie in das Wohnzimmer. Es öffnete sich zum hinteren Teil des Grundstücks. Auch hier waren riesige Fenster, die einen Blick auf den Garten frei gaben. Garten war eigentlich untertrieben. Es glich mehr einem Park. Auch auf dieser Seite schloss sich eine große Terrasse an das Haus an. Im rückwärtigen Teil war ein riesiger Swimmingpool zu sehen. Und dahinter noch ein Gebäude, dessen Zweck sie aber nicht erkennen konnte. Eine Wohnung ...
     schien es nicht zu sein. Bernd bot ihr einen Willkommensschluck an. Dankend nahm sie an. Als sie sich gesetzt hatten, kam Bernd gleich zur Sache. „Die Rumbels kommen morgen Nachmittag zu Besuch. Dann soll der Kontrakt, der für meine Firmen so wichtig ist, abgeschlossen werden. Herr Rumbel hatte den Vorschlag gemacht, die restlichen Punkte in privater Atmosphäre auszuhandeln. Das konnte ich ja schlecht absagen. Und er und seine Frau würden sich freuen, Dich dabei wiederzusehen. Deshalb habe ich in der Agentur angerufen, um Dich noch einmal zu buchen." „Du willst also dieses Schauspiel aufrecht halten?" „Ja. Für dieses eine Mal noch. Es wäre lieb, wenn Du mir dabei helfen würdest. Wenn es dann mit dem Vertrag klappt, bekommst Du eine entsprechende Provision." Also sah Bernd das ganze nur geschäftlich. Sie war ein bisschen enttäuscht. Hätte sich mehr vorstellen können. Er sah aber auch zum anbeißen aus in seiner hellen Hose und dem locker fallenden Hemd, bei dem drei offene Knöpfe ein bisschen von seinem sonnengebräunten Brustkorb zeigten. „Ich habe im ersten Stock ein Zimmer für Dich vorbereiten lassen. Komm. Ich zeig es Dir." Sie folgte ihm die Treppe hinauf. Ihren kleinen Koffer hatte er übernommen. Das Zimmer war riesig. Das angeschlossene Bad ließ keine Wünsche offen. Dusche, Badewanne, Bidet, große, bis zum Boden reichende Spiegel. „Du kannst Dich ja erst einmal frisch machen. Danach zeige ich Dir das Haus, damit Du Dich auch auskennst, wenn unser Besuch kommt. Ich warte im ...
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