1. Ein Jahr im Wald – Teil 08


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLustloch

    wartete schon vor dem Tagungshaus, Alina hatte schnell ihre Reisetasche gepackt und eine Viertelstunde später rollte der Bus in Richtung Hauptstraße. Alina saß noch immer neben Klaus. Der Bus hielt eine halbe Stunde später am Eulenwinkel. »Alina!«, hörte man die Stimme von Eike, verstärkt durch die Lautsprecheranlage des Busses. Klaus drückte sie noch einmal fest an sich und steckte ihr einen kleinen Zettel zu. Alina ging nun nach vorne, um aus dem Bus auszusteigen. Während er ihr beim Ausladen der Reisetasche half, sagte Eike erneut: »Wenn du Probleme mit deiner Arbeitsstelle oder anderen Seminarteilnehmern hast, kannst du mir immer bescheid sagen. Die Telefonnummer hast du ja.« Immer sagt Eike das gleiche, dachte Alina bei sich. Sie winkte zum Abschied und lief langsam den Zugangsweg zum Eulenwinkel hinab. In den nächsten Wochen hatte sich Alina wieder etwas von ihrem Schock erholt. In Anwesenheit des Försters war es ihr einfach nicht gelungen, nicht direkt feucht zu werden. So handelten ihre nächtlichen Fantasien immer weniger von Klaus, dessen Telefonnummer sie zwar bekommen, sich aber nicht anzurufen getraut hatte, und immer mehr vom Förster, seinen kräftigen und doch behutsamen Pranken und seinem fetten Rohr. Leider hatte der Förster sie immer noch im etwas zu harten Bett besucht und selbst die Aufgaben, die sie zu erledigen hatte, stellte und kontrollierte immer öfter des Försters Frau. Eines Morgens, direkt nach dem Frühstück kam endlich wieder eine Aufgabe ...
     direkt vom Förster. »Wir kontrollieren heute Vormittag einige Buchen auf Pilzbefall«, sagte er. »Ganz schlimme Sache, sag ich dir. Die befallenen Bäume müssen wir retten oder zum Fällen markieren.« Also setzten sich die beiden auf einen kleinen Traktor und fuhren in den Wald hinein. Der Förster zeigte Alina die verschiedenen Pilze und erklärte, ab wann der Pilzbefall als ›stark‹ eingestuft werden konnte. Alina stieg vom Traktor, um einige Bäume genauer zu begutachten. Eine Rotbuche hatte Pilzbefall an der Wurzel. Als Alina sich herunter beugte, spürte sie plötzlich von hinten etwas. Etwas hartes und langes. »Wie lange musste ich warten, um meine willige Fickschlampe wieder zu besamen«, sagte der Förster mit einem breiten Grinsen. Für Alina kam das zwar überraschend, aber nicht gerade unpassend. Mit einem Ruck zerriss der Förster Alinas Hose und zog ungeduldig ihren Slip herunter. »Da ist das Fötzchen!«, freute er sich. »Oh, du bist schon ganz heiß darauf, meinen Holzstamm zwischen die Beine zu bekommen, hab ich recht?« Alina nickte und sah dem Förster lüstern in die Augen. »So hab ich dich am liebsten, du Taschenmuschi«, lechzte er. Und mit diesen Worten rammte der Förster seinen Pfahl tief in Alina. Sie hatte schon ganz vergessen, dass des Försters Schwanz so groß war. Alina stützte sich an den Baum und reckte dem Förster ihren Arsch willig entgegen. Der Förster ließ seinen Rumpf immer wieder dagegenfahren. »Ich ficke dich zu Kleinholz!«, schrie der Förster und erhöhte seine ...