1. Die neue Welt 04


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987

    weiblichen Mund gespritzt. Natürlich hatte ich auch eine Frau mit meiner Zunge zum Höhepunkt getrieben. Doch das Sperma eines etwa 20 bis 30 Jahre älteren Mannes war mir fremd und unheimlich. Für einen vor wenigen Stunden noch vollständig heterosexuell orientierten Jungen wäre es ekelhaft und erniedrigend diese weiße zähe Flüssigkeit im Mund zu empfangen und zu schlucken. Doch jetzt wo ich Marc so intensiv bearbeitet hatte, waren die Hemmungen gefallen. Ich war enttäuscht und traurig, diesen Höhepunkt nicht erleben zu dürfen. Als er sich mir vollständig entzog, versuchte ich ihm zu folgen, doch er war schon außerhalb meiner Reichweite. Für mich war es das totale Gefühlschaos. Voller Sehnsucht, Geilheit und Verlangen schaute ich ihn von unten an. Ich hatte überall im Gesicht Spucke kleben und meine Latte stand stramm nach oben. Ohne ein Wort drehte mich Marc auf dem Bauch, sodass ich wie ein Hündchen auf den Knien vor dem Sofa stand. Mein Hintern war jetzt frei. Sofort wurde mir klar was er vorhatte und es wurde mir Angst und Bange. Ich drehte mich zu ihm herum und schaute ihn an. Aus einer Tube schmierte er mir Gleitcreme auf meinen Hintereingang. Bevor ich es mir versah, war mit Hilfe der glitschigen Paste auch schon der erste Finger drinnen, was ich mit einem kurzen Aufstöhnen quittierte. Es erfüllte mich ein wolliges und warmes Gefühl von innen. Da er mit der anderen Hand immer wieder kurz meinen Schwanz bearbeitete konnte ich mich den sexuellen Stimulierungen voll und ...
     ganz hingeben. Ich schloss die Augen legte meinen Kopf auf das Sofa und genoss nur noch die unendlich vielen Reize, die langsam meinen Saft immer höher steigen ließen. Doch plötzlich war alles weg. Weder die Finger in meinem Unterleib, noch die Hand an meinem Schaft. Es entstand eine unglaubliche Leere, die aber nur von kurzer Dauer war. Dann spürte ich etwas Großes an meiner Rosette. Panisch warf ich meinen Kopf herum und sah in Marcs Augen. Der setzte jetzt an sich selber Befriedigung zu verschaffen. Voller Schreck zog ich meinen Arschmuskel zusammen, sodass gar nicht mehr ging. Marc beugte sich vor und flüsterte mir mit warmer Stimme zu: „Habe keine Angst. Wenn du dich entspannst tut das nicht weh. Vertraue mir!" Ängstlich versuchte ich mich zu beruhigen. Doch auf Befehl geht das immer nicht so einfach. Wieder setzte er einen Finger an und drang in mich ein. Dieses Mal aber von einem leichten ziehen begleitet. Das warme wollige Gefühl durchströmte wieder meinen Unterleib. Auch der zweite und dritte Finger waren von einem kurzen Schmerz begleitet. Der aber sofort wieder verschwand. Zusätzlich massierte er meinen Muskel, wodurch er sich immer weiter öffnen ließ. Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf ab. Tief atmend genoss ich die Behandlung. Dann waren sie weg die Finger und Marc setzte erneut seine Eichel an. Diese Mal ging es aber so schnell, dass ich meine Rosette nicht wieder zusammenziehen konnte. Bevor ich es mir versah war die Spitze seiner Eichel eingedrungen. ...
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