1. Die neue Welt 04


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987

    Teil 4: Marc gibt' ihm! Marc war unbemerkt zurückgekommen. Er stand in der Mitte des Raumes und hatte wohl die letzten Minuten unserem Treiben schweigend zugesehen. In seinem Schritt spannte sich der Stoff seiner Hose vielsagend aus. Ich kniete noch zwischen Natalies gespreizten Schenkeln und hatte das Dildoknebel im Mund. Ziemlich dämlich und hilflos schaute ich ihn an. Ohne etwas sagen zu können, lief mir der Sabber am Knebel vorbei und tropfte auf meine nackten Oberschenkel und Brust. Meine Augen waren weit geöffnet, genauso wie die Muschi von Natalie. Das Dildo und mein Gesicht waren von ihren Säften beschmiert. Mein eigener Schwanz lag auf meinen Oberschenkeln in seiner ganzen Pracht auf. Marc kam auf mich zu, stellte sich direkt neben mich, packte meinen Kopf und drückte meine rechte Wange gegen seinen Schritt. Durch die dünne Leinenhose konnte ich sein heißes Stück Fleisch durch den Stoff spüren. Die Hitze, die von diesem mächtigen Kolben ausging war unbeschreiblich. Natalie", begann er, „jetzt hast du dich aber lange genug ausgeruht. Du bist hier nicht zum Schlafen da. Schau das du hoch kommst!" Mit zerzausten Haaren und zwei rot glühenden Brustwarzen rappelte sie sich langsam auf. Mittlerweile hatte sie auch die zweite Brustklammer abgemacht. Der Orgasmus hatte ihr wohl ganz schön zugesetzt. Als sie mich immer noch mit dem Dildo im Mund sah lächelte sie mich wieder hämisch an und kicherte: „An den Anblick könnte ich mich gewöhnen." „Halte die Klappe.", unterbrach ...
     sie Marc harsch und mit einem lauten Klatschen hatte Sie auch schon eine Ohrfeige sitzen. Während sie sich noch die Wange rieb gab Marc ihr den Befehl mich endlich von dem Ding im Mund zu befreien. Als sie mich befreite kam in einem großen Schwall der Sabber aus dem Mund. Er hatte sich hinter dem Knebel gesammelt und tropfte mir auf meine Brust. Ich musste erst mal schlucken, wobei ich mir kurz den schmerzenden Kiefer massierte. „So jetzt aber aufstehen.", kam schon der nächste Befehl von Marc. „In der Mitte des Raumes hinstellen, Beine auseinander und Hände hinter den Kopf." Ohne Widerrede stellte ich mich hin. Mein Penis stand steil von meinem Körper ab und ich war völlig schutzlos. Von den vier Augen wurde ich gemustert. Da ich keinerlei Köperbehaarung mehr hatte fühlte ich mich noch nackter als ich eh schon war. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Marc auf mich zu. Blieb aber auf halben Weg stehen und sprach zu Natalie: „Dich kann ich jetzt nicht mehr gebrauchen." Mit einem Schnipsen zeigte er auf die Ecke des Raumes. „Da hinknien!", befahl er ihr. Natalie sprang kommentarlos auf, ging in die Ecke spreizte ihre Beine, kniete sich hin und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Aus dem Schrank holte Marc ein paar Klammern und ging zu ihr rüber. Dann wurde Natalie noch durch sechs Klammern dekoriert. Zwei für die Brustwarzen und vier für die Scharmlippen. Beim Anlegen jeder dieser Klammern stöhnte sie kurz auf, doch Marc war noch nicht fertig. Zur Krönung kamen noch kleine ...
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